Donnerstag, 16. April 2015 19:56
Antike Grabstele trotz griechischen Einspruchs in London versteigert
Trotz der Forderung des griechischen Kulturministeriums, eine Grabstele aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. von der Auktion zurückzuziehen, wurde das antike Kunstwerk am Mittwoch von Londoner Auktionshaus Christie’s versteigert. Der erzielte Preis belief sich auf umgerechnet 128.020 Euro, bei einem Ausgangspreis von 40.000 Euro.
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Montag, 17. November 2014 15:25
Streik der Anwaltskammern Griechenlands gegen „Geschöpf der Banken“
Die Rechtsanwälte wollen in ganz Griechenland ab dem kommenden Mittwoch, dem 19. November bis einschließlich Freitag, dem 21. November, die Arbeit niederlegen. Damit protestieren sie „als Vorwarnung“ gegen Änderungen im Gesetz für Zivilprozesse, die die Regierung durchsetzen möchte.
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Mittwoch, 18. Dezember 2013 14:56
Hoffnungsschimmer für Griechenland: Geldgeber genehmigen 1 Mrd. Euro
Die Auszahlung einer seit dem Sommer ausstehenden Kreditrate in
Höhe von einer Milliarde Euro wurde am Dienstag von der Eurogruppe
genehmigt. Damit konnte die griechische Regierung wie ursprünglich
geplant einen Erfolg noch vor Ende des Jahres melden. Sie erhielt
damit eine Atempause. Die Regierung konnte sich mit den Inspektoren
der Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank
und Internationalem Währungsfonds in mehreren Punkten einigen,
darunter über die Zukunft des staatlichen Rüstungsunternehmens EAS.
Man einigte sich darauf, dass drei von bisher vier Fabriken
weiterhin produzieren.
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Dienstag, 19. Juni 2012 16:32
Unveröffentlichte Briefe des Grafen Kapodistrias werden versteigert P
An diesem Sonntag werden im Hotel NJV Athens Plaza am
Syntagma-Platz 442 seltene Bücher, Dokumente und Gravuren
versteigert. Das bedeutendste Objekt bei dieser Auktion dürften 37
noch nicht veröffentlichte, eigenhändige Briefe des ersten
Gouverneurs von Griechenland und vormaligen russischen
Außenstaatsekretärs Graf Ioannis Kapodistrias (1776-1831) aus den
Jahren 1828-1830 sein. Adressat der Briefe war Kapodistrias’ enger
Mitarbeiter, der Bankier und damalige Finanzminister Alexandros
Kontostavlos (1789-1865). Der Inhalt dreht sich denn auch um die
Staatsfinanzen des wegen der Freiheitskriege vom ersten Tag an hoch
verschuldeten kleinen Landes. In einem Brief vom 29.
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