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Freitag, 23. Januar 2009 15:06

Verkehrsunfall in Athen forderte zwei Tote

Um 8.50 Uhr kollidierte heute Morgen ein Lastkraftwagen mit einem Bus des städtischen Nahverkehrs. Der Lkw geriet daraufhin aus der Fahrspur und überfuhr eine 55-Jährige Frau und ein 10-Jähriges Kind. Die Frau verstarb noch am Unfallort. Das Kind erlag kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen im Kinderkrankenhaus Paidon „Agia Sofia".
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Die Preise für den Athener Nahverkehr sollen ab September gesenkt werden. Die neue Preispolitik der Verkehrsbetriebe gab am Montag Verkehrsminister Michalis Chryssochoidis bekannt. Demnach wird der Preis für das Einheitsticket für alle Verkehrsmittel von 1,40 Euro auf 1,20 Euro herabgesetzt. Zugleich wird die Geltungsdauer von anderthalb Stunden auf 70 Minuten reduziert und der bisherige Fahrschein nur für Busse und Obusse zu 1,20 Euro abgeschafft. Großzügiger ist der Nachlass bei den Monatskarten für das Gesamtnetz: Sie sollen künftig nur noch 30 Euro kosten, anstatt 45 Euro.
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Die Angestellten der Athener U-Bahn (Attiko Metro) befinden sich seit länger als einem Jahr noch immer unter dem Status der Zwangsrekrutierung. Nun fordern sie gemeinsam mit Kollegen aus anderen Nahverkehrsbereichen die Beendigung dieser Situation, die ihrer Meinung nach verfassungswidrig ist. Solidarisch mit ihnen zeigen sich u. a. Gewerkschafter der Elektrobahn Athen-Piräus (ISAP) und der Athener Straßenbahn (Tram).
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Aufgrund des griechischen Nationalfeiertages am 28. Oktober, der auf den Montag fällt, blicken die Griechen auf ein verlängertes Wochenende. Wegen des außerordentlich freundlichen Wetters dürften viele die drei freien Tage für einen Ausflug nutzen. Um Unfälle und große Staus zu vermeiden, steht die Verkehrspolizei in Bereitschaft. Es sollen verstärkt Kontrollen betreffs Alkoholkonsums am Steuer oder überhöhter Geschwindigkeit durchgeführt werden.
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Sicherungsarbeiten werden ab dem morgigen Dienstag und bis zum 25. November für schwierige Verkehrsbedingungen auf der Strecke zwischen Athen und Thessaloniki sorgen. Es handelt sich um einen Straßenabschnitt der Autobahn im Tempi-Thal, der durch seit jeher schwierige Verkehrsbedingungen bietet. Nun müssen Säuberungsarbeiten an den umliegenden Felsen durchgeführt werden, da diese ansonsten auf die Straße stürzen könnten. Am 1.
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