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Griechenland/Athen. Ein 41jähriger Polizist wurde zusammen mit vier weiteren Mittätern wegen diverser Banküberfälle und wegen Überfällen auf öffentlichen Einrichtungen verhaftet. Die Täter konnten am Freitag in Nea Chalkidona nach einem Banküberfall der ProBank im Athener Vorort Paläo Faliro ausfindig gemacht werden. Es handelt sich um eine Bande, die seit Dezember 2008 mindestens 25 Banküberfälle verübt hat. Sechs Mitglieder, alles Griechen, wurden mittlerweile verhaftet.
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Griechenland / Athen. Simos Seisidis, einer der meistgesuchten Kriminellen Griechenlands, und mutmaßliches Mitglied der „Bande in Schwarz“, konnte in dieser Woche verhaftet werden. Gemeinsam mit einem Komplizen hatte er am Montagabend eine Filiale der Baumarkt-Kette „Praktiker“ in der Athener Piräos Straße überfallen, wobei ein Angestellter schwer verletzt wurde. Die beiden Täter konnten zunächst mit den erbeuteten 50.000 Euro entkommen, wurden aber nach einem Schusswechsel mit der Polizei verhaftet; Seisidis wurde dabei ebenfalls schwer verletzt.
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Griechenland / Athen. Fünf Polizisten wurden am Wochenende verhaftet. Vorgeworfen wird ihnen schwere Misshandlung eines 30 jährigen Chilenen am Donnerstagnachmittag in der Polizeiwache Akropolis. Dieser musste anschließend mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Um ihre Tat zu vertuschen, fälschten die Polizisten anschließend Akten, woraus hervorgehen sollte, dass das Opfer einen Fluchtversuch unternommen hatte.
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Griechenland / Piräus. Auf einem Schiff, das im Hafen von Piräus aus Kolumbien kommend vor Anker  gegangen war, wurden am Dienstag 500 Kilogramm Kokain entdeckt. Die Polizei hat bereits fünf verdächtige Personen, griechische und bulgarische Staatsbürger, verhaftet, die mutmaßlich dem Schmugglerring angehören. Der Fang gelang den griechischen Fahndern in Zusammenarbeit mit US-Behörden, die das Schiff über Monate beobachtet hatten. Das Kokain sollte von Piräus aus nach Bulgarien weiter verschifft und von dort in Griechenland und anderen europäischen Märkten abgesetzt werden.
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Griechenland / Athen. Am Mittwochabend wurde der ehemalige Vorstandvorsitzende von Siemens-Hellas Michalis Christoforakos in München verhaftet. Dies teilte am Donnerstag das griechische Justizministerium mit. Christoforakos befindet sich nun in den Händen der deutschen Behörden. Ungewiss bleibt noch, ob der einstige Chef-Manager, der neben seinem griechischen auch einen deutschen Pass besitzt, nach Griechenland ausgeliefert wird oder in Deutschland vor Gericht treten muss.
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