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Ein dubiöser Fall hat sich im Museum der königlichen Gräber von Vergina in Zentralmakedonien ereignet. Eine Frau, die einen Turban trug, hat mit einer farblosen, öligen Flüssigkeit einige der Podeste antiker Statuen sowie Informationsschilder besprüht. Der Vorfall soll sich bereits im Mai ereignet haben, wurde aber erst jetzt bekannt. 
Das zuständige archäologische Amt hat am Mittwoch (19.7.) erklärt, dass keinerlei Schaden an Ausstellungsstücken entstanden sei. Die Überreste der Flüssigkeit seien bereits entfernt worden und nicht mehr sichtbar. 
Vergina ist Begräbnisstätte der makedonischen Könige gewesen; darunter sind auch Gebeine, die Philipp II. zugeschrieben werden, dem Vater Alexanders des Großen. (Griechenland Zeitung/eh)
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Griechenland / Athen / Vergina. Einzelheiten zu den Ergebnissen einer neuen Ausgrabung in den makedonischen Königsgrabstätten von Vergina werden am morgigen Donnerstag einem wissenschaftlichen Fachpublikum vorgestellt. Die Experten der Archäologischen Fakultät der Aristoteles Universität Thessaloniki entdeckten unter anderem einen zylindrischen Behälter aus Gold. In dem als Behältnis für die sterblichen Überreste genutzten Gefäß befand sich ein Kranz aus Gold, der den Schädel eines Verstorbenen geziert hatte. Die Fundstücke werden dem 4.
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