Welt-Glücks-Bericht der UN: Griechenland rutscht deutlich ab TT
Griechenland rutscht im World Happiness Report („Welt-Glücks-Bericht“), der am Donnerstag (20.3.) veröffentlicht wurde, um 17 Plätze auf Rang 81 ab
Athen und Ankara: trotz aller Probleme auf der Suche nach Konsens TT
In Ankara begann am heutigen Mittwoch (6.10.) die 63. Gesprächsrunde zwischen Griechenland und der Türkei. Beobachter erwarten allerdings keine konkreten Ergebnisse. Vielmehr geht es darum, Differenzen und Gemeinsamkeiten offen auf den Tisch zu legen. Eine solche Auflistung könnte künftig als Basis für bilaterale Verhandlungen über eine gemeinsame Ausschließliche Wirtschaftszone in der Ägäis und im östlichen Mittelmeer genutzt werden.
Mitsotakis thematisiert „Klimakrise“ vor der UN-Vollversammlung
„Die Hoffnung wird durch Kooperation geboren.“ Dies stellte der griechische Regierungschef Kyriakos Mitsotakis am Freitag (24.9.) während seiner Rede im Rahmen der 76. Generalversammlung der Vereinten Nationen fest. Dabei bezog er sich sowohl auf Umweltfragen als auch auf die Corona-Pandemie, die er als eine der größten Herausforderungen der modernen Zeit beschrieb.
Annäherung in der Zypernfrage: Schritt für Schritt
Die Gespräche und Verhandlungen zur Lösung der Zypernfrage sollen „diskret, aber selbstbewusst“ wieder aufgenommen werden. Die Sonderbeauftragte der Vereinten Nationen für Zypern, Jane Holl Lute, hat bereits mit den ersten Sondierungsgesprächen für eine Lösung des seit 1974 geteilten Inselstaates begonnen.
Zypernfrage in der Endphase? – Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren TT
Die Vorbereitungen auf die Verhandlungen für eine mögliche Lösung der Zypernfrage am 12. Januar in Genf laufen auf Hochtouren. Am Dienstag hat der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras mit seiner britischen Amtskollegin Theresa May telefoniert. Ihr gegenüber hat er die griechischen Positionen bezüglich der aktuellen Entwicklungen in der Zypernfrage dargelegt. Er hat May um Unterstützung für eine „gerechte und tragfähige Lösung auf Basis der Entscheidungen der Vereinten Nationen und des Europäischen Rechtes“ gebeten.