Traurige Bilanz nach Unwetter: Zahl der Todesopfer stieg auf 23 TT
Die Zahl der Todesopfer, die die Überschwemmungen Mitte November im westattischen Ort Madra forderten, ist auf 23 gestiegen. Am Montag hat der Rettungsdienst einen 70jährigen Jäger gefunden, der unter Schlamm und Geröll begraben worden war. Außerdem ist noch eine 80jährige Frau, die sich seit der Katastrophe auf der Intensivstation befand, verstorben.
Starke Regenfälle: Besonders große Probleme in Attika und Nordgriechenland
Starke Regenfälle gingen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag über Athen und Attika, aber auch in anderen Landesteilen nieder, vor allem auch in Nordgriechenland. In der Hauptstadt mussten in der Nacht Teile der zentralen Piräos-Straße, die Athen mit der Hafenstadt Piräus verbindet, für den Verkehr gesperrt werden.
Staatstrauer in Griechenland: Mindestens 16 Todesopfer nach Unwetter bei Athen TT
Mindestens sechzehn Menschen starben nach einem Unwetter, das sich am Mittwochmorgen in Mandra, etwa zwanzig Kilometer nordwestlich der griechischen Hauptstadt Athen, ereignete. Der Ort mit 13.000 Einwohnern liegt zwischen den bereits in der Antike bekannten Städten Elefsina (Eleusis) und Megara.
Schwere Unwetterschäden auf der Dodekanes-Insel Symi
Überschwemmte Kellergeschosse in Häusern und Geschäften, Schäden an der Infrastrukturschaden und die Unterbrechung der Stromversorgung: Das ist die Bilanz eines Unwetters, das am Montag der Dodekanes-Insel Symi heimsuchte.
Unwetter auf Samothraki: Insel unter Schutt und Schlamm TT
Nach einem starken Gewitter ist es am Montagabend auf den Inseln Samothraki und Thassos in der Nordägäis zu schweren Sachschäden gekommen. Auf der Insel wurde der Notstand ausgerufen. Durch die starken Regenfälle wurden auf Samothraki ganze Straßenabschnitte zu reißenden Bächen. Dadurch stürzte u. a. eine Brücke ein: Der Süden wurde vom Rest der Insel abgeschnitten.