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Eine vorübergehende Schlechtwetterfront erreichte am Montag (19.8.) große Teile West- und Nordgriechenlands. Davon betroffen waren etwa Korfu, Ioannina und Kilkis.

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Die Region Thessalien gehörte nach den Unwettern „Daniel“ und „Elias“ im Spätsommer bzw. Herbst des Vorjahres zu den Gebieten, die am schwersten betroffen waren. Mit Mammutanstrengungen versuchen Staat, Regionen und Kommunen u. a. das beliebte Touristengebiet des Pilion in Magnisia/Magnesien auf Vordermann zu bringen. Wie ist die Lage heute?

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In der Nacht von Montag auf Dienstag (4./5.3.) wurden große Teile West- und Mittelgriechenlands von einem Unwetter heimgesucht. Besonders betroffen waren die Regionalbezirke Pieria und Thessalia.

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Die Mitglieder von sechs landwirtschaftlichen Kooperativen aus dem Regionalbezirk Korinthia auf der Peloponnes bangen um ihr wirtschaftliches Überleben. Schuld daran seien vor allem erhebliche Unwetter, die die Weinberge, aber auch Olivenhaine in Mitleidenschaft gezogen hätten.

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Anfang September zog das Unwetter „Daniel“ über Griechenland hinweg. Mehrere Landesteile wurden dabei von schweren Überschwemmungen heimgesucht. Eine Leserin der Griechenland Zeitung wurde in der mittelgriechischen Pilion-Region mit der Naturkatastrophe konfrontiert. Sie schickte uns folgenden Erfahrungsbericht.

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