Dienstag, 27. Oktober 2009 15:59
Griechenland: Acht Einwanderer kamen bei Bootsunglück vor Lesbos ums Leben TT
Griechenland / Lesbos. Nahe der ostägäischen Insel Mytilini
(Lesbos) kamen heute Morgen bei einem Schiffsunglück mindestens
acht Menschen ums Leben. Ein Kind wird noch vermisst. Bei den
Schiffbrüchigen handelte es sich um 18 illegale Einwanderer aus
Afghanistan. Letzten Informationen zufolge fanden fünf Frauen und
drei Kinder den Tod.
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Dienstag, 27. Oktober 2009 15:52
Griechenland: Fischer retten zwei Schiffsbrüchige nördlich von Zakynthos
Griechenland / Zakynthos. Zwei Schiffsbrüchige konnten in den
frühen Morgenstunden vier Meilen nördlich der ionischen Insel
Zakynthos von einem Fischerboot geborgen werden. Die
Schiffsbrüchigen befanden sich neun Stunden auf hoher See. Auf
ihrem Schiff „Amanda del Mar“ war Montagabend ein Brand
ausgebrochen. Das Schiff ist vollkommen ausgebrannt.
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Montag, 26. Oktober 2009 15:14
Schwere Unwetter in Griechenland fordern mindestens ein Menschenleben TT
Griechenland. Am Sonntag kam es wegen dem schweren Unwetter zu
erheblichen Schäden in den zentralmakedonischen Präfekturen Pieria,
Pella und Imathia. Auch andere Teile Ost- und Zentralgriechenlands
waren vom Unwetter betroffen. Bei Volos kam ein 41-jähriger Mann
ums Leben. Dieser hatte sich mit einem Segelkatamaran auf den
Pagassäischen Golf gewagt.
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Freitag, 16. Oktober 2009 17:26
Griechenland: Überschwemmung des Krankenhauses in Tripolis
Griechenland / Tripolis. Teile des Krankenhauses von Tripolis auf
der Peloponnes wurden in dieser Nacht überschwemmt. Betroffen ist
nicht nur der Keller, wo sich u.a. das Labor für Mikrobiologie
befindet, sondern auch der vierte Stock.
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Donnerstag, 15. Oktober 2009 16:25
Griechenland: Nach Arbeitsunfällen soll die Arbeitsaufsicht verbessert werden P
Griechenland / Athen. Wegen der sich in letzter Zeit häufenden
Arbeitsunfälle in Griechenland beschloss die Regierung am Mittwoch,
die für die Arbeitsaufsicht vorhandenen Planstellen aufzustocken.
Außerdem soll eine spezielle Arbeitsversicherung zur Behandlung der
Verletzten und – bei Todesfällen - eine Abfindung für die
betroffenen Familien eingerichtet werden. Das erklärte der Minister
für Arbeit und Sozialversicherung, Andreas Loverdos, am Mittwoch.
Am Mittwochvormittag war ein 44jähriger Bergarbeiter bei einem
Arbeitsunfall in einer Eisenerzgrube auf der Halbinsel Chalkidiki
ums Leben gekommen; ein weiterer Bergmann wurde schwer verletzt.
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