Dienstag, 30. September 2008 03:00
Wirtschafts- und Finanzministerium bekommen ein grünes Dach
Griechenland / Athen. Neue Impulse verliehen Wirtschafts- und
Finanzminister Jorgos Alogoskoufis und sein Staatssekretär Ioannis
Papathanassiou der Initiative zur Begrünung der Dachflächen in
Athen. Künftig werden die 650 Quadratmeter großen Dächer des
Wirtschafts- und Finanzministeriums von Wind und Wetter resistenten
Grünpflanzen verziert. Gesenkt werden sollen dadurch u.a.
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Montag, 22. September 2008 03:00
Internationaler autofreier Tag auch in Athen gefeiert
Griechenland/Athen. Der heutige 22. September gilt als
internationaler autofreier Tag. Auch die Stadt Athen beteiligt sich
an den Festivitäten. Am heutigen Montag sind alle öffentlichen
Verkehrsmittel kostenlos zu benutzen.
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Freitag, 19. September 2008 03:00
Treffen Tsipras mit Vorsitzendem der Greenpeace
Der Vorsitzende des Linksbündnisses SYN, Alexis Tsipras, traf sich
am Donnerstag mit dem Vorsitzenden der Griechischen
Greenpeace-Fraktion, Nikos Charalambidis. Zentrales Thema des
Gesprächs war der Klimawandel. Charalambidis sprach in diesem
Zusammenhang von der „Mutter aller Kämpfe". Tsipras stellte fest,
dass sich die Umweltprobleme in den nächsten Jahren vermehren
werden, aber auch dass die Bürger immer mehr für die Umwelt tun.
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Dienstag, 16. September 2008 03:00
Unwetter im Norden Griechenlands verursachte große Schäden
Griechenland / Thessaloniki. Ein seit gestern anhaltendes Unwetter
im Norden Griechenlands hat viele Schäden verursacht. In Serres
wehten außerordentlich starke Winde und es hagelte. Es kam zu
Stromausfällen, Bäume wurden entwurzelt und Dächer wurden
abgedeckt. Die Feuerwehr musste Wasser aus überfluteten Häusern
pumpen.
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Montag, 15. September 2008 03:00
Eurobarometer: Überdurchschnittlich viele Griechen machen sich Sorgen um die Umwelt
Belgien/Brüssel. Einer Studie des statistischen Amtes Eurobarometer
zufolge machen sich die Griechen im Durchschnitt mehr Sorgen über
die Umwelt als andere Europäer. 9 von 10 Griechen (EU-Durchschnitt:
6 von 10) sind der Meinung, dass das Phänomen des Treibhauseffektes
das wichtigste internationale Problem international ist, noch
wichtiger als die Armut. 7 von 10 Griechen gaben an, dass sie
bereit wären „grünen Strom", oder Strom aus alternativen
Energiequellen, teuerer zu bezahlen als bisher. Der EU-Durchschnitt
liegt bei dieser Frage unter der 50-Prozent-Grenze.
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