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Eine aktuelle Umfrage gibt dem Bündnis der Radikalen Linken SYRIZA (21,2 %) in der Wählergunst einen leichten Vorsprung vor der konservativen Regierungspartei ND (20 %). Doch die meisten Menschen wissen mit bis zu fast 30 % noch nicht, wem sie im Falle von Parlamentswahlen ihre Stimme geben würden. Die Erhebung wurde vom Meinungsforschungsinstitut Metron Analysis für die SYRIZA-nahe Zeitung „Avgi“ durchgeführt. Die neofaschistische Chryysi Avgi hält sich mit 7,2 % weiterhin an der dritten Stelle in der Wählergunst der Griechen. Es folgt die rechtspopulistische Partei „Unabhängige Griechen“ mit 4,8 %, der kleinere Regierungspartner der ND,  die sozialistische PASOK, folgt mit 4,5 % und die kommunistische KKE mit 3,8 %.
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Drei separate Umfragen am Wochenende ergeben abermals ein Kopf- an Kopf-Rennen zwischen der Nea Dimokratia (ND) und dem Linksbündnis SYRIZA. Auf Platz Drei liegt – trotz einiger Einbußen – weiterhin die neofaschistische Chryssi Avgi. Dem Meinungsforschungsinstitut Metron Analysis zufolge liegt die konservative ND von Ministerpräsident Antonis Samaras mit 20,2 % knapp vor dem Bündnis der radikalen Linken SYRIZA (19,2 %). Auf Platz Drei schafft es weiterhin die etwas geschwächte Chryssi Avgi (5,1 %). Regierung, Opposition, Justiz und Polizei versuchen seit Wochen, die Aktivitäten der faschistischen Partei – die Sturm auf Ausländer und Glaubensgegner aus dem linken politischen Lager macht – zu stoppen.
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Nach dem Mord an einem linken Musiker durch einen Anhänger der rechtsextremen Chryssi Avgi musste die Partei einen starken Rückgang an Wählerstimmen hinnehmen. Sie bleibt Umfragen zufolge jedoch dritte Kraft. Die konservative ND und das Linksbündnis SYRIZA konkurrieren um die Wählergunst. Die konservative Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) von Ministerpräsident Antonis Samaras und die größte Oppositionspartei, das  radikale Linksbündnis SYRIZA liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts MARC hervor.
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Die Regierungsumbildung am Anfang der Woche hat einer aktuellen Umfrage zufolge einen politischen Gewinn für die beiden Regierungsparteien Nea Dimokratia (ND) und PASOK gebracht. Die Demokratische Linke (DIMAR), die vorige Woche aus der Koalition ausgetreten ist, mussten hingegen Einbußen in der Wählergunst hinnehmen. Sie würden es der jüngsten Erhebung des Meinungsforschungsinstituts MRB zufolge mit 3 % der Wählerstimmen gerade noch so ins griechische Parlament schaffen; im Dezember hatten noch 4,4 % der Befragten für diese Partei votiert, bei den letzten Parlamentswahlen vor einem Jahr erhielt DIMAR 6,25 % der Stimmen. Der neuen MRB-Erhebung zufolge liegt die ND (22 %) derzeit mit einem Vorsprung von 1,2 % vor der größten Oppositionspartei, dem Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) (20,8 %). Auf dritter Stelle steht nach wie vor die faschistische Chryssi Avgi (9,1 %).
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In Griechenland verlieren die beiden Volksparteien Nea Dimokratia und PASOK immer mehr an Einfluss. Hingegen gewinnen vor allem kleinere oder neu gegründete Parteien an Popularität und Kraft. Einer neuesten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „Pulse" zufolge, die heute in der Zeitung „To Pontiki" veröffentlicht worden ist, würden zum jetzigen Zeitpunkt 17 % der Wähler ihre Stimme der Nea Dimokratia (ND) und 10 % der PASOK geben. Noch im November 2009 konnten diese beiden Parteien zusammen noch 77,39 % der Wählerstimmen auf sich konzentrieren.Bei der Umfrage von „Pulse" votierten jetzt 9,5 % der Befragten für die kommunistische Partei KKE und weitere 9,5 % gaben ihre Stimme für die Linksallianz Syriza ab.
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