Mittwoch, 27. Juli 2011 16:28
Troika-Mitglieder überprüfen Finanzlage Griechenlands P
Griechenland/Athen. Eine Delegation der Troika (bestehen aus
Internationalem Währungsfonds, Europäische Kommission und
Europäischer Zentralbank) befindet sich ab heute in Athen. Ziel ist
es, die Finanzlage des Staates zu prüfen. Die Troika-Mitglieder
werden vor allem auf die staatlichen Einnahmen und Ausgaben, auf
die Durchsetzung der Maßnahmen, die im beidseitig unterzeichneten
Memorandum vorgesehen sind, und auf die Privatisierungspläne
staatlicher Unternehmen achten. Dies alles ist die Voraussetzung
dafür, dass Athen im September die sechste Rate eines Kredites
erhalten kann.
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Freitag, 24. Juni 2011 16:59
Weitere Sparmaßnahmen in Griechenland TT
Am Donnerstagnachmittag führte der neue Finanzminister Evangelos
Venizelos (siehe Foto) in Athen Verhandlungsgespräche mit
Mitgliedern der sogenannten „Troika". Diese setzt sich zusammen aus
Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und
Internationalem Währungsfonds. Beschlossen wurde dabei, dass
Arbeitnehmer, die ein Jahreseinkommen über 12.000 Euro haben, an
den Staat eine Krisenabgabe zahlen müssen. Die Höhe dieser Abgabe
auf die Gehälter bewegt sich zwischen 1 % und 4 %.
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Dienstag, 10. Mai 2011 16:12
Hochrangige Troika-Mitglieder ab heute in Athen P
Hochrangige Mitglieder der so genannten „Troika“ (bestehend aus
Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und
Internationalem Währungsfonds) werden heute in Athen erwartet. Ihre
Aufgabe ist es, mit der Regierung über weitere
Konsolidierungsmaßnahmen zu beraten, um die fünfte Rate in Höhe von
12 Mrd. Euro eines Gesamtkredites von 110 Mrd. Euro auszahlen zu
können. Die einzelnen Raten werden Quartalsweise vergeben.
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Donnerstag, 05. Mai 2011 17:29
„Troika“-Vorschlag zur Streichung von Geldern für das Arbeitsamt TT
Griechenland/Athen. Die Zufuhr staatlicher Gelder für das
Arbeitsamt OAED könnte demnächst versiegen. Einen solchen Schritt
sollen die Mitglieder der „Troika" gefordert haben (bestehend aus
Europäischer Zentralbank, Europäischer Kommission und
Internationalem Währungsfonds), die seit Dienstag die Finanzlage
des Landes überprüfen. Es handelt sich um 700 Millionen Euro, die
wegen der gestiegenen Arbeitslosigkeit nötig wären. Die
Arbeitslosenquote liegt derzeit bei 15,1 %; im März waren 714.
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Dienstag, 09. November 2010 15:49
„Troika“ will Schließung defizitärer Staatsbetriebe in Griechenland nicht ausschließen TT
Griechenland / Athen. Angesichts des Besuches hochrangiger
Mitglieder der sogenannten „Toika" in der kommenden Woche schloss
der Präsident der Eurogroup, Jean Claude Juncker (siehe Foto:
rechts; links: Premierminister Giorgos Papandreou), am Montag
eine Umschuldung des griechischen Schuldenberges aus. Juncker hob
hervor, dass Griechenland neue wirtschaftliche Maßnahmen ergreifen
müsse, um sich noch bis Ende des Jahres an das mit der „Troika"
unterzeichnete Memorandum halten zu können. Am kommenden Montag
werden die ersten hochrangigen „Troika"-Mitglieder in Athen
erwartet. Die „Troika" setzt sich zusammen aus Mitgliedern des
Internationalen Währungsfonds, der Europäischen Zentralbank und der
EU-Kommission.
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