Ex-Transportminister fordert „die Wahrheit“ über Tempi-Zugunglück TT
Zu einer hitzigen Debatte zwischen dem früheren Transportminister Kostas Karamanlis und der Opposition ist es am Mittwoch (27.3.) während einer Parlamentsdebatte gekommen. Anlass war ein Misstrauensvotum gegen die Regierung, den die sozialistische PASOK eingebracht hatte.
Nach Zugunglück: Griechenlands Transportminister unter Tränen zurückgetreten
Staatsminister Jorgos Gerapetritis hat am Mittwoch (1.3.) zusätzlich das Ministerium für Transport und Infrastruktur übernommen. Dieses Amt werde er bis zu den bevorstehenden Parlamentswahlen im Frühling oder im Sommer ausüben, erklärte Premierminister Kyriakos Mitsotakis.
„Eine unendliche Baustelle“: Regierung kündigt Straßenbauprojekte an
Das griechische Transportministerium tritt in das digitale Zeitalter ein. Mittels einer speziellen Software sollen die Planung und vor allem auch die Kosten für Infrastrukturprojekte besser erstellt bzw. bilanziert werden können. Ziel der Berechnungen sind u. a. die Ermittlung des benötigten Kapitalaufwandes für spezielle Projekte, aber auch die Warnung vor möglichen Umweltschäden, die damit verbunden sein könnten.
Griechenland baut Autobahnen und Schienennetze zügig aus TT
Investitionen in die Infrastruktur Griechenlands stehen auf der Tagesordnung. Im Zentrum stehen neue Autobahnen, aber auch bessere Schienenanbindungen an Häfen und Flughäfen. In Athen wird vor allem der Ausbau von U- und Straßenbahnen vorangetrieben.
Angebliche Schäden an neuen Stadtbussen als „Fake News“ bezeichnet
Etwa die Hälfte der in dieser Woche in Athen eingetroffenen neuen Stadtbusse würde Schäden aufweisen. Das erklärte das Mitglied der Oppositionspartei SYRIZA, Nikos Pappas, der bei seiner Partei für Transportfragen zuständig ist.