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Freitag, 11. Oktober 2013 15:09

Erdbeben bei Thessaloniki

Am Freitagmorgen ereignete sich bei Thessaloniki ein Erdbeben der Stärke 4,4 auf der Richterskala. Die Erschütterung um 8.15 Uhr war in weiten Teilen Zentralmakedoniens spürbar. Das Epizentrum lag ungefähr 50 Kilometer östlich der nordgriechischen Stadt am Volvi-See, und die Tiefe wird mit fünf Kilometern unter der Erdoberfläche angegeben. Das Gebiet von Thessaloniki ist für seine relativ hohe Erdbebendichte bekannt.
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Die 6. internationale Nackt Radtour von Thessaloniki findet heute Nachmittag ab 19.00 Uhr in der Nordgriechischen Metropole statt. Abfahrt ist der XANTH-Park. Ziel ist es u.
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Mittwoch, 05. Juni 2013 15:32

Schäden durch Hagel in Nordgriechenland P

Am Dienstagabend ist es in Zentralmakedonien zu Schäden durch Hagelschlag gekommen. Betroffen von diesem Phänomen waren vor allem die Gegenden Thessaloniki, Serres und Chalkidiki. Im Norden der Chalkidiki sind ganze Straßenabschnitte, Geschäfte und landwirtschaftlich genutzte Flächen durch starke Regenschauer überschwemmt worden. Schäden gab es vor allem bei Obstbäumen und Gemüse. Die Schäden sollen heute von der griechischen Landwirtschaftlichen Versicherung (ELGA) aufgenommen werden, um entsprechende Entschädigungszahlungen einzuleiten.
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Griechenland / Thessaloniki. Noch bis zum Sonntag findet in Thessaloniki das erste „Future City“-Festival statt. Im Messezentrum der makedonischen Hafenstadt werden Ideen für eine umweltfreundliche Stadtentwicklung präsentiert, darunter zum Beispiel solarbetriebene Busse. Am heutigen Donnerstag werden im Vassiliko Theater unter dem Titel „Die Zukunft gehört denjenigen, die sie vorbereiten“ Ideen von internationalen Gästen, darunter Vertretern des bedeutenden Massachusetts Institute of Technology, sowie griechische Innovationen auf diesem Gebiet vorgestellt. Eine weitere Ausstellung zum Thema „Ökologische Stadtentwicklung“ findet in der Lagerhalle D im Hafen statt.
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Griechenland / Thessaloniki. Die Arbeiten an der Umleitung des Flusses Acheloss in Nordgriechenland wurden vorübergehend gestoppt. Anlass für diese Entscheidung (141/2010) der Vollversammlung des Staatsrates war eine Beschwerde von WWF Hellas. In der Vergangenheit hatte der Staatsrat bereits drei Mal relevante ministerielle Entscheidungen bezüglich der Acheloos-Umleitung annulliert (1994, 2000 und 2005). Er wird sich dem Projekt erneut widmen, wenn der Europäische Gerichtshof auf 14 Fragen geantwortet hat, die der Staatsrat diesbezüglich im letzten Jahr eingereicht hatte.
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