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Am Sonntag (14.3.) brach der zu elf lebenslänglichen Haftstrafen verurteilte ehemalige Terrorist Dimitris Koufontinas einen 66 Tage währenden Hungerstreik ab. Er wird nun künstlich auf einer Intensivstation ernährt, sein Gesundheitszustand ist nach wie vor kritisch.

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Der ehemalige Terrorist Dimitris Koufontinas muss nach seiner Genesung seine Haftstrafe im Hochsicherheitsgefängnis von Domokos fortsetzen; er darf in keine andere Haftanstalt verlegt werden. Diese Entscheidung traf am Montag (8.3.) das zuständige Gericht.

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Als Zeichen der Solidarität für den in den Hunger- und Durstreik getretenen Terroristen Dimitris Koufontinas haben am Mittwoch (24.2.) neun Personen kurzzeitig das griechische Konsulat in Berlin besetzt. Verletzt wurde niemand, es entstand auch kein Sachschaden. Nach etwa neunzig Minuten wurden die Eindringlinge von der Polizei abgeführt.

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Der Gesundheitszustand des verurteilten Terroristen Dimitris Koufontinas ist kritisch; er liegt seit Dienstag (16.2.) auf der Intensivstation eines Krankenhauses in der mittelgriechischen Stadt Lamia. Seit dem 8. Januar befindet er sich im Hungerstreik. Am Donnerstag (18.2.) fand vor dem Gesundheitsministerium in Athen eine Solidaritätskundgebung für ihn statt, an der sich vor allem Mitglieder der linksautonomen Szene beteiligten.

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Einen zweitägigen Hafturlaub genießt seit Dienstag der Terrorist Dimitris Koufontinas. Diesen verbringt er mit seiner Ehefrau und ihrem gemeinsamen Sohn in ihrem Haus in einem Athener Vorort. Er muss sich einmal am Tag bei der örtlichen Polizeistation melden. Es ist der dritte Hafturlaub von Koufontinas seit November 2017.

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