Nach dem schweren Bahnunglück in Griechenland: „Kein Unglück, sondern ein Verbrechen“ TT
Angesichts des schweren Eisenbahnunglücks, das sich in der vorigen Woche im Tempital ereignete, kommt es zu vielen Protesten, an denen vor allem auch viele junge Menschen beteiligt sind.
Nach tödlichem Zugunglück: Streiks bei der Griechischen Bahn
Zu einem 24-stündigen Streik bei der Griechischen Bahn kommt es am Montag (6.3.); daran beteiligen sich u. a. die Angestellten der Vorortbahn Proastiakos, die auch den Athener Flughafen „Eleftherios Venizelos“ bedient.
Chronische Mängel bei der Griechischen Bahn TT
Das Zugunglück von Dienstagnacht kurz vor Tempi in Nordgriechenland hat mindestens 46 Menschen das Leben gekostet; es besteht die Befürchtung, dass die Zahl der Opfer noch höher liegt. Es ist das schlimmste Zugunglück, das sich je in Griechenland ereignete. Sechs Personen werden auf Intensivstationen naheliegender Krankenhäuser behandelt.
Internationales Beileid nach Eisenbahnunglück bei Tempi
Angesichts des dramatischen Eisenbahnunglücks in Griechenland melden sich immer mehr Spitzenpolitiker aus aller Welt, um dem Land und den Hinterbliebenen der Opfer ihr Beileid zu übermitteln. Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglou hat am Mittwoch (1.3.) telefonisch Kontakt mit seinem griechischen Amtskollegen Nikos Dendias aufgenommen, um das Beileid der Bevölkerung seines Landes zum Ausdruck zu bringen.
Dreitägige Staatstrauer nach katastrophalem Zugunglück bei Tempi TT
Über Griechenland wurde wegen eines katastrophalen Eisenbahnunglücks eine dreitägige Staatstrauer verhängt. Flaggen an öffentlichen Gebäuden werden auf Halbmast gesetzt. Das Unglück hatte sich Dienstagnacht auf der wichtigsten Eisenbahnstrecke zwischen der Hauptstadt Athen und der zweitgrößten Stadt Thessaloniki ereignet.