Montag, 11. Juni 2012 17:53
Erdbeben erschüttert Dodekanes und Türkei
Zu einem Erdbeben der Stärke 5,8 auf der Richterskala (nach anderen
Angaben 6,0) kam es am Sonntag um 15.44 Uhr 73 Kilometer südöstlich
von Rhodos und zehn Kilometer vor der türkischen Küste. Das Beben
dauerte 37 Sekunden und war auf den griechischen Inseln Rhodos,
Kos, Symi und Kastellorizo sowie im türkischen Ferienort Ölüdeniz
besonders spürbar; es konnte aber noch in Izmir und Antalya
deutlich wahrgenommen werden. Von den griechischen Inseln wurden
keine Schäden gemeldet. Anders in der Türkei, wo es in Ölüdeniz zu
Sachschäden kam und ungefähr 60 Personen ins Krankenhaus mussten.
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Chronik
Donnerstag, 13. März 2014 12:16
Griechenland: Ein Todesopfer durch Schiffsunglück vor Symi
Mindestens ein Todesopfer forderte ein Schiffsunglück vor der Insel
Symi, nördlich von Rhodos. Drei Personen werden noch vermisst. An
Bord befanden sich insgesamt 19 illegale Einwanderer, die von der
Türkei aus nach Griechenland gelangen wollten. Das Schiffsunglück
hat sich in türkischen Hoheitsgewässern ereignet. Die türkische
Küstenwache hat 15 Passagiere retten können.
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Chronik
Dienstag, 16. Juli 2013 15:16
Nautisches Museum auf der Insel Symi wieder eröffnet P
Das frisch renovierte Nautische Museum der Ägäis-Insel Symi kann ab
dieser Woche wieder besucht werden. Zur Einweihung gestaltete die
Gemeinde dreitägige Festivitäten. Sie sollen gleichzeitig daran
erinnern, dass vor genau hundert Jahren, am 16. Juli 1913, der
Symiote Stathis Chatzis mit nur einem einzigen Atemzug 88 Meter in
die Tiefe getaucht ist. Damit hat er alle bis dahin bestehenden
Rekorde gebrochen.
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Tourismus
Montag, 11. November 2013 13:24
Schiff mit Waffenladung in Griechenland aufgebracht
Die griechische Küstenwache hat ein Schiff mit einer verdächtigen
Waffenladung in der Ägäis gestoppt. Das Schiff wurde nach Angaben
der Behörde am Freitag west-südwestlich der Dodekanesinsel Symi
aufgebracht und kontrolliert. Anschließend wurde es in den Hafen
von Rhodos umgeleitet und unter Bewachung gestellt. Über das
verdächtige Verhalten des Frachters habe die Armee die Küstenwache
informiert. Laut Presseinformationen sollen sich in 56 von 59
Containern des Frachters mindestens 20.
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Chronik
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