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Zu einem Erdbeben der Stärke 5,8 auf der Richterskala (nach anderen Angaben 6,0) kam es am Sonntag um 15.44 Uhr 73 Kilometer südöstlich von Rhodos und zehn Kilometer vor der türkischen Küste. Das Beben dauerte 37 Sekunden und war auf den griechischen Inseln Rhodos, Kos, Symi und Kastellorizo sowie im türkischen Ferienort Ölüdeniz besonders spürbar; es konnte aber noch in Izmir und Antalya deutlich wahrgenommen werden. Von den griechischen Inseln wurden keine Schäden gemeldet. Anders in der Türkei, wo es in Ölüdeniz zu Sachschäden kam und ungefähr 60 Personen ins Krankenhaus mussten.
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Mindestens ein Todesopfer forderte ein Schiffsunglück vor der Insel Symi, nördlich von Rhodos. Drei Personen werden noch vermisst. An Bord befanden sich insgesamt 19 illegale Einwanderer, die von der Türkei aus nach Griechenland gelangen wollten. Das Schiffsunglück hat sich in türkischen Hoheitsgewässern ereignet. Die türkische Küstenwache hat 15 Passagiere retten können.
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Das frisch renovierte Nautische Museum der Ägäis-Insel Symi kann ab dieser Woche wieder besucht werden. Zur Einweihung gestaltete die Gemeinde dreitägige Festivitäten. Sie sollen gleichzeitig daran erinnern, dass vor genau hundert Jahren, am 16. Juli 1913, der Symiote Stathis Chatzis mit nur einem einzigen Atemzug 88 Meter in die Tiefe getaucht ist. Damit hat er alle bis dahin bestehenden Rekorde gebrochen.
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Die griechische Küstenwache hat ein Schiff mit einer verdächtigen Waffenladung in der Ägäis gestoppt. Das Schiff wurde nach Angaben der Behörde am Freitag west-südwestlich der Dodekanesinsel Symi aufgebracht und kontrolliert. Anschließend wurde es in den Hafen von Rhodos umgeleitet und unter Bewachung gestellt. Über das verdächtige Verhalten des Frachters habe die Armee die Küstenwache informiert. Laut Presseinformationen sollen sich in 56 von 59 Containern des Frachters mindestens 20.
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