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Griechenland / Athen. Die Angestellten mit Zeitvertrag im Kulturministerium setzen von heute bis zum Freitag ihre Protestkundgebungen fort. Um 12.00 Uhr protestierten sie heute vor dem Archäologischen Nationalmuseum an der Athener Patission Straße (siehe Foto). Zu diesem Zeitpunkt wurde dort der neue Saal für zypriotische Altertümer feierlich eröffnet.
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Griechenland / Thessaloniki. Das Verwaltungsgebäude der Aristoteles Universität in Thessaloniki wird weiterhin von Jugendlichen, die sich außerparlamentarischen linken Parteien zugehörig fühlen, besetzt gehalten. Die Jugendlichen waren am gestrigen Morgen in das Gebäude eingedrungen, um ihre Solidarität für die Putzfrau Konstatina Kouneva unter Beweis zu stellen. Außerdem verlangen die Besetzer, dass die Säuberung der Universitätsgebäude nicht an private Unternehmer übertragen werden darf. Informationen zufolge wurden bisher keine Sachschäden verursacht.
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Griechenland / Thessaloniki. Heute Morgen drangen Jugendliche, die sich außerparlamentarischen linken Parteien zugehörig fühlen, in das Verwaltungsgebäude der Aristoteles Universität von Thessaloniki ein und halten es seither besetzt. Mit dieser Aktion wollen die Jugendlichen ihre Solidarität für die Putzfrau Konstatina Kouneva unter Beweis stellen. Die aus Bulgarien stammende Gewerkschafterin wurde im Dezember von Unbekannten mit Säure attackiert und wird seither in einem Athener Krankenhaus behandelt.
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Donnerstag, 05. März 2009 16:08

Zutritt zur Akropolis weiterhin gesperrt

Griechenland/Athen. Am heutigen Donnerstag halten Angestellte des Kulturministeriums mit Zeitvertrag abermals den Eingang zur Akropolis für den Publikumsverkehr gesperrt. Verhandlungen blieben erfolglos. Das Anliegen der Protestierenden ist u.a.
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Griechenland/Athen. Die Beschäftigten des Kulturministeriums mit zeitlich begrenzten Verträgen werden am morgigen Donnerstag als Zeichen ihres Protestes abermals die Athener Akropolis für den Publikumsverkehr sperren. Ab Mittwoch kommender Woche wollen sie 24-stündige Streiks durchführen. Durch diese Proteste wollen sie die Bezahlung für bereits geleistete Arbeit sowie die Wiedereinstellung ehemaliger Kollegen, die mit Zeitverträgen im Kulturministerium beschäftigt waren, einfordern.
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