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1985 seien eineinhalb Millionen Pkw in Attika zugelassen gewesen; jetzt seien es fünfeinhalb Millionen – ohne dass man dafür eine entsprechende Infrastruktur habe. Dies stellte in dieser Woche Bürgerschutzminister Michalis Chryssochoidis angesichts der großen täglichen Verkehrsstaus in Athen fest.

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Zwischen dem 18. und dem 24. September hat die griechische Verkehrspolizei landesweit 101.735 Verkehrskontrollen durchgeführt. In 22.768 Fällen wurden Strafzettel ausgestellt.

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Auf der Großinsel hat die lokale Polizei in den vergangenen Tagen ihre Kontrollen intensiviert. Bei der Prüfung von insgesamt 12.113 Fahrzeugen mussten zwischen dem 31. Juli und dem 6. August mehr als 3.200 Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung festgestellt werden.

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In dieser Woche soll eine neue Straßenverkehrsordnung (StVO) dem Parlament übergeben werden. Wie der Minister für Infrastruktur, Transport und Netzwerke Christos Spirtzis gegenüber dem staatlichen Fernsehsender ERT erklärt hat, soll die neue StVO u. a. auch Phänomene „antisozialen Verhaltens“ schärfer ahnden. Darunter fällt das Wegwerfen von Zigaretten aus dem Fenster oder das Parken an Orten, die für gehbehinderte Personen vorgesehen sind.

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Der Staatssekretär im Transportministerium Nikos Mavragannis zieht in Betracht, einige Festlegungen der Straßenverkehrsordnung zu modifizieren. Dabei bedenkt er einerseits an eine Kürzung von Bußgeldern um bis zu 50 %. Wie er der Zeitung To Ethnos gegenüber erläutert hat, wären davon der „Rotlichtverstoß“ (700 Euro) oder das Fahren unter Alkohol-Einfluss (bis zu 2.000 Euro) sowie drastische Geschwindigkeitsübertretungen ausgeschlossen.

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