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Das griechische Finanzministerium hat die Namen von 13.730 Personen, die dem griechischen Staat länger als ein Jahr mehr als 150.000 Euro schulden, jetzt in die Öffentlichkeit gegeben. Es geht dabei um Verbindlichkeiten gegenüber dem Steueramt, ausstehende Beiträge für die Sozialversicherung oder um andere Rückstände gegenüber der Öffentlichen Hand. Die betroffenen Personen wurden bereits seit Anfang Juni per E-Mail über die Möglichkeit informiert, öffentliche benannt zu werden.

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Griechenland. Zu den ersten Konfiszierungen von Immobilienbesitz großer Steuerschuldner entschloss sich das Finanzministerium auf den Inseln Santorin und Mykonos. Für die Steuersünder hatten sich Verzugszinsen in der Höhe von mehr als 6,7 Millionen Euro angehäuft. Sie gaben bisher an, finanziell nicht in der Lage zu sein, diese Schulden zu begleichen. Im Zahlungsrückstand geraten sind 990 Schuldner, die gleichzeitig Großimmobilien im Wert von über 288 Mio.
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