Dienstag, 30. Dezember 2008 15:00
Schiff mit humanitärer Hilfe von Israel abgefangen
Griechenland / Athen. Ein Schiff der Hilfsorganisation „Free Gaza",
das in die Kriegsregion nach Gaza unterwegs war, um dort humanitäre
Hilfe zu leisten, wurde von der israelischen Marine abgefangen. Der
Vorfall soll sich in internationalen Hoheitsgewässern, etwa 90
Seemeilen von der Küste Gazas entfernt, ereignet haben. An Bord
befinden sich 16 Personen. Unter ihnen ein Deutscher, ein Grieche
und drei Zypriotinnen.
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Dienstag, 30. Dezember 2008 14:57
Kfz-Steuern müssen bis zum 31. Dezember bezahlt werden
Griechenland / Athen. Lange Wartezeiten müssen Bürger, die ihre
Kfz-Steuern für das Jahr 2009 noch nicht bezahlt haben, heute und
morgen bei den Steuerämtern in Kauf nehmen. Wer diese Steuern bis
zum morgigen 31. Dezember nicht entrichtet hat, muss ab dem 1.
Januar zuzüglich der Steuern eine Strafe von 100 % bezahlen.
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Montag, 29. Dezember 2008 15:22
Protestkundgebungen in Athen gegen den Krieg im Nahen Osten
Griechenland / Athen. Gegen die kriegerischen Auseinandersetzungen
im Nahen Osten führt die Kommunistische Partei KKE heute um 18.00
Uhr eine Protestkundgebung vor dem Kriegsmuseum auf der Athener
Vassilis Sofias Avenue durch. Anschließend wollen die
Kundgebungs-Teilnehmer vor die US-Botschaft marschieren. Die
Linksallianz Syriza protestiert um 18.
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Montag, 29. Dezember 2008 15:12
Weihnachtliche Öffnungszeiten der Geschäfte
Griechenland / Zeitung. Heute und am morgigen Dienstag bleiben die
Geschäfte in Griechenland bis 21.00 Uhr am Abend geöffnet. Am
Mittwoch schließen der Einzelhandel offiziell um 18.00 Uhr.
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Freitag, 19. Dezember 2008 15:23
Ergebnisse der ballistischen Untersuchung entzweien
Griechenland / Athen. Klarheit darüber, ob Alexandros
Grigoropoulos, von dem in Haft befindlichen mutmaßlichen Täter,
einem Polizisten, kaltblütig erschossen wurde oder ob er an einem
Querschläger starb, brachte auch die ballistische Untersuchung
nicht; ebensowenig wie jene der Obduktion. Für die Anwälte der
Mutter des toten Jugendlichen seien nach den bisherigen
Untersuchungen keine klaren Schlüsse zulässig. Sie fordern die
schnellstmögliche Nachstellung des Hergangs am Tatort.Der Anwalt
des inhaftierten Polizisten hingegen vertritt die Ansicht, dass die
bisherigen Untersuchungen beweisen würden, dass der Jugendliche
durch einen Querschläger starb.
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