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Der Kampf gegen den Menschenhandel muss verstärkt und diese Art der Ausbeutung von Menschen gestoppt werden. Darin waren sich Vertreter der griechischen Parteien, darunter auch Regierungschef Kyriakos Mitsotakis, auf einer Sondersitzung des Ständigen Ausschusses für soziale Angelegenheiten am Donnerstag einig. Anlass war der Internationale Tag gegen den Menschenhandel (30.7.).

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Ein schwerer Fall von Menschenhandel und Ausbeutung von ausländischen Arbeitskräften, die an Sklaverei grenzt, kam in dieser Woche im Bezirk Achaia in der Nordwestpeloponnes ans Tageslicht.

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Ein Fall, der an moderne Sklavenhaltung erinnert, hat die griechische Öffentlichkeit geschockt. In einer Lagerhalle in Westgriechenland hatte man 12 Rumänen untergebracht. Sie mussten täglich 12 Stunden in Mandarinenhainen in der Umgebung arbeiten, wurden dafür aber nicht bezahlt. Die Polizei hat nun sieben mutmaßliche Täter festgenommen: fünf Griechen und zwei Rumänen. Sie hatten in zahlreichen Dörfern Rumäniens insgesamt rund 60 arme Menschen angesprochen und ihnen legale Arbeit und Tageslöhne in Höhe von 25 Euro versprochen.
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