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In Griechenland kam es in den letzten Tagen gehäuft zu Erdbeben. Betroffen davon sind vor allem die Insel Lesbos in der Ägäis sowie die Großinseln Euböa und Kreta. Die Seismologen zeigen sich jedoch nicht beunruhigt. Sie verweisen darauf, dass die registrierten Phänomene „den üblichen Verlauf“ nehmen würden.

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Im Golf von Korinth könnte sich möglicherweise ein größeres Erdbeben ereignen. Diese Besorgnis brachten am Sonntag und Montag mehrere Seismologen zum Ausdruck.

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Ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf der Richterskala ereignete sich heute am späten Mittag in Athen. Das Beben war in allen Stadtteilen deutlich zu spüren, das Epizentrum lag nur 23 Kilometer nordwestlich des Zentrums der Hauptstadt.

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Am Montagabend wurde die Erde Attikas erschüttert: Es handelte sich um ein Erdbeben der Stärke 4,4 auf der Richterskala. Das Epizentrum lag etwa 24 Kilometer nordöstlich vom Athener Zentrum.

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Die Griechen haben im antiken Griechenland vermehrt bzw. mit Vorliebe Tempel und wichtige Städte in seismisch aktiven Gegenden errichtet. Einen wissenschaftlichen Text darüber hat jetzt der Geologe der Universität Plymouth und Präsident der Royal Scottish Geographical Society Professor Iain Stewart veröffentlicht.

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