Griechenland / Athen. 33 weitere Fälle der Schweinegrippe wurden am heutigen Dienstag der Öffentlichkeit bekannt gegeben. In Griechenland ist die Gesamtzahl der Infizierten an dem H1N1 Virus inzwischen auf 323 gestiegen. 200 der Erkrankten konnten vollständig geheilt werden. Ein erster schwerer Verlauf der Grippe konnte in Nordgriechenland beobachtet werden.

Griechenland / Athen. Auf 88 ist die Zahl der Personen gestiegen, die sich an der sogenannten Schweinegrippe infiziert haben. Am heutigen Montag konnten zwei neue Fälle bestätigt werden. Es handelt sich um einen 27-jährigen und einen 18-jährigen Mann. Die beiden waren in Kontakt mit anderen Infizierten gekommen und haben sich dadurch offenbar angesteckt.

Griechenland / Athen. In Griechenland wurden mittlerweile 70 Personen registriert, die von dem sich weltweit ausbreitendem H1N1-Virus infiziert sind. Vollständig geheilt werden von der so genannten Schweingrippe konnten bisher 23 Personen. Von den seit gestern vier neu gemeldeten Fällen sind drei aus Australien aus nach Griechenland eingereist, darunter auch ein 14-Jähriges Kind. Ein vierter Patient ist aus den USA aus nach Griechenland gekommen.

Griechenland / Athen. Auf 66 ist die Zahl der vom H1N1-Virus infizierten Personen in Griechenland gestiegen. Die Meisten Patienten, die an der so genannten Schweingrippe erkrankt sind, waren aus dem Ausland nach Griechenland eingereist. Lediglich ein 12-Jähriges Mädchen hatte sich in Griechenland angesteckt; das Trägervirus stammt von einer aus den USA eingereiste Person. Von den mittlerweile 66 bekannt gewordenen Krankheitsfällen konnten bereits 23 vollkommen geheilt werden.

Seit dem gestrigen Mittwoch wurden fünf weitere Fälle des H1N1-Virus in Griechenland der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Zwei der Personen sind aus Argentinien aus nach Griechenland gereist. Drei weitere aus den USA. Im Krankenhaus von Larissa konnte das Virus bei einer 33-jährigen Mutter und ihrem 26-Monate alten Sohn identifiziert werden. Die beiden sind kürzlich aus den USA aus gereist und halten sich seither in der nordgriechischen Stadt Larissa auf.