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Griechenland / Athen. Eine 16-Jährige Britin, die offenbar am H1-N1-Virus erkrankt ist, befindet sich seit gestern in der Intensivstation des Kinderkrankenhauses „Paidon“ in Penteli bei Athen. Das Gesundheitsministerium hatte bereits gestern Abend bekannt gegeben, dass die Touristin mit schweren Atemproblemen, von der Insel Korfu aus, wo sie ihre Ferien verbracht hatte, in das Athener Krankenhaus eingeliefert werden musste. Es handelt sich um den dritten schweren Fall der sich weltweit ausbreitenden „Schweinegrippe“ in Griechenland.
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Griechenland / Athen. Im seinem Amtsitz (Megaron Maximou) traf sich heute Vormittag Premierminister Kostas Karamanlis mit Gesundheitsminister Dimitris Avramopoulos. Gesprächsthema war das sich rasch ausbreitende H1N1-Virus. Es folgte ein Treffen im Gesundheitsministerium, wo der wissenschaftliche und institutionelle Rat über die Maßnahmen, die angesichts der Verbreitung des Virus ergriffen werden müssen, debattierte. Gesprächsthema war auch, ob die Schulen im Herbst geöffnet werden oder nicht.
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Griechenland / Kreta. In einem Krankenhaus auf der Insel Kreta befindet sich seit Montagabend ein 42-jähriger Mann, der am H1N1-Virus leidet. Der Mann weist schon seit voriger Woche Symptome des Virus auf und wurde zu Hause behandelt. Trotz dieser Behandlung verschlechterte sich sein Zustand zunehmend. Beide Lungen des Patienten sind entzündet.
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Griechenland / Athen. In der Intensivstation eines Krankenhauses auf Kreta befindet sich seit vergangenen Sonntag ein 33-jähriger Mann, der in der Tourismusbranche tätig ist. Es handelt sich dabei um den ersten schweren Fall des H1N1 Virus in Griechenland. Ein ähnlicher, wenn auch nicht ganz so schwerere Fall war der eines 25-jährigen Mannes. Er wurde vor wenigen Tagen als Folge der Grippe-Erkrankung mit Lungenentzündung in ein Krankenhaus eingeliefert.
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Griechenland / Athen. Gesundheitsminister Dimitris Avramopoulos kündigte am gestrigen Mittwoch ein neues Paket gegen die H1N1-Grippe an. Sobald der Impfstoff Anfang September in Griechenland eintrifft, sollen damit vorrangig Risikogruppen behandelt werden, so der Minister. Dazu gehören Kinder bis zu 15 Jahren, ältere Menschen mit Herz- und Atemwegserkrankungen sowie schwangere Frauen. Avramopoulos betonte darüber hinaus, dass 90 Prozent aller neuen Influenza-Fälle im Land vollständig geheilt und nur wenige Krankenhausaufenthalte oder medikamentöse Behandlungen erforderlich gewesen seien.
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