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Mit Hilfe von Richtlinien zum Verhalten bei Online-Transaktionen möchte die Cyber Crime Unit (CCU) der griechischen Polizei Reisende und Anwohner davor schützen, Opfer von „Cyber Thiefs“ zu werden.

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Dienstag, 22. Dezember 2009 16:47

Griechenland: Verbrechensbekämpfung in Athen P

Griechenland / Athen. Das Ministerium zum Schutz des Bürgers erarbeitet einen neuen Plan zur Verbrechensbekämpfung in Athen. Wie der verantwortliche Minister Michalis Chryssochoidis am Montag bekannt gab, sei in einigen Regionen der Stadt die Kriminalitätsrate um 50 % gestiegen. Die Rate der Sexualverbrechen sei gemäß den Zahlen des Nationalen Statistikamts sogar um 62 % angestiegen, die Zahlen der Schutzgelderpressung seien um 60 %. Zudem sei die Zahl der Supermarktdiebstähle um 50 % und die Zahl der Banküberfälle und andere Raubfälle um 43 % gestiegen.
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Einen „Teppich“ aus recycelten Abfällen haben Jugendliche aus Litauen und der nordgriechischen Stadt Kilkis gebastelt. Der „Teppich schwebt“ über dem See Doirani, der sich zur Grenze zur ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) befindet. Die Bürger, die den „magischen Teppich“ sehen, sollen daran erinnert werden, dass die Natur Schutz, Respekt und Liebe dringend nötig hat. Ein Vertreter des Jugendzentrums in Kilkis erklärte, dass es das erste Projekt dieser Art in Griechenland sei. Eingebettet ist es in das Pilotprojekt „Amicus“ der Europäischen Kommission.
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Griechenland. Staatspräsident Karolos Papoulias rief am Mittwoch in einer Ansprache im Nationalforst Valia Kalda im Pindos Gebirge alle Griechen dazu auf,  beim Schutz der Wälder und der Natur zusammen zu arbeiten. Er erinnerte u.a. an die Regionen Griechenlands, die bei den großen Waldbränden der letzten Jahre großen Schaden genommen haben.
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Der Verein Griechischer Archäologen (SEA) ruft zu einer internationalen Kampagne zum Schutz des griechischen Kulturerbes auf. Ihre Slogans für diese Aktion lauten: „Die Denkmäler haben keine Stimme – Du hast eine“ und „Europa ohne Erinnerung – Europa ohne Zukunft“. Damit wollen die 950 im Kulturministerium angestellte Archäologen auf die finanziellen Kürzungen in ihrem Bereich aufmerksam machen. Sie führen an, dass die Ausgaben Griechenlands für den Kulturbereich die 1 %-Schwelle der Gesamtausgaben nicht überschreite. Im vorigen Jahr hätten sich die Ausgaben des Staates für den Archäologischen Dienst in einer Höhe von 12 Mio.
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