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Die Meinung, dass der Staat zu stark in die private Wirtschaft eingreift und damit die Schaffung von Arbeitsplätzen und Reichtum verhindert, vertritt fast jeder zweite (45,4 %) Grieche. Das ergibt sich aus einer entsprechenden Erhebung des Meinungsforschungsinstituts diaNEOsis.

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Der erste Schultag des Jahres wurde am Montag dieser Woche (13.9.) eingeläutet. Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou stattete aus diesem Anlass einer Grundschule in der Gegend Agia Anna auf der Insel Euböa einen Besuch ab. Sie sprach von einem Jahr „des Versprechens, neue Dinge zu erlernen und die Horizonte zu erweitern“. Dabei rief die Präsidentin die Schüler dazu auf, sich selbst und auch ihre Mittmenschen vor dem Coronavirus zu schützten, in dem sie Mund-Nasen-Schutz tragen und sich möglichst oft die Hände waschen.

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Unter dem Motto „staatliche und kostenlose Bildung für alle“ fand am Montag (18.3.) im Zentrum der griechischen Hauptstadt eine Protestkundgebung von Schülern statt.

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Der Ministerrat hat am Mittwoch (19.12.) hinter verschlossenen Türen entschieden, dass bis zum Jahr 2021 15.000 Lehrer an staatlichen Schulen eingestellt werden.

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In vielen griechischen Schulen herrscht Unruhe. In den vergangenen Tagen haben Schüler der siebten bis zwölften Klassen, das heißt an staatlichen Gymnasien und Lyzeen, Schulgebäude besetzt. Betroffen davon sind etwa 50 Bildungseinrichtungen vor allem in der nordgriechischen Region Makedonien. Besetzungen gab es aber auch in der mittelgriechischen Stadt Larissa sowie in Pyrgos auf der Peloponnes. Im nordgriechischen Florina fand zudem eine Kundgebung statt: Dutzende Schüler haben mit griechischen Flaggen auf der zentralen Fußgängerzone eine Demo durchgeführt.

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