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Die im Aufwind befindlichen deutsch-griechischen Beziehungen könnten sich wieder etwas eintrüben. Hintergrund sind die ab Montag dieser Woche (16.9.) geltenden Grenzkontrollen an den deutschen Außengrenzen.

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„Griechenland begrüßt Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum.“ Mit diesen Worten machte das griechische Außenministerium darauf aufmerksam, dass diese beiden Staaten seit dem Wochenende Mitglieder des Schengen-Abkommens sind und damit einer Gemeinschaft angehören, bei der im Regelfall keine Personengrenzkontrollen durchgeführt werden.

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Die griechische Regierung dementierte Gerüchte eines Austritts Griechenlands aus der Schengen-Zone. Dies sei nicht die offizielle Haltung der EU, sagte der stellvertretende Minister für Migrationspolitik Jannis Mouzalas. Er räumte allerdings ein, dass man auf der Obhut sein müsse, damit solche Drohungen nicht tatsächlich in die Tat umgesetzt würden. Er erläuterte, dass die Zentren für die Registrierung und Identifizierung (Hot Spots) auf den Inseln, mit einem hohen Flüchtlingsaufkommen – Leros, Samos und Chios – bis Mitte Februar fertig gestellt seien. Schon in kurzer Zeit könnte dort der Betrieb aufgenommen werden.

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