Montag, 17. Dezember 2012 15:14
Vertreter internationaler Firmen fordern weniger Bürokratie P
Ministerpräsident Antonis Samaras hat sich heute Vormittag mit den
Vertretern von 13 internationalen Firmen, die in Griechenland tätig
sind, getroffen. Anwesend waren auch der Finanzminister Jannis
Stournaras sowie der Entwicklungsminister Kostis Hatzidakis und
Notis Mitarakis, Staatssekretär im gleichen Ministerium. Während
der Unterredungen betonte Samaras, dass die Regierung entschlossen
sei, die notwendigen strukturellen Veränderungen durchzusetzen.
Dabei stellte er fest, dass es bereits jetzt eine spürbare
Verbesserungen in Punkto Wettbewerbsfähigkeit gäbe. Zudem würden
auch Privatisierungen und Verpachtungen so schnell wie möglich in
die Wege geleitet.
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Freitag, 07. Dezember 2012 15:16
Ministerpräsident Samaras zu offiziellem Besuch in München
Die griechische Ministerpräsident Antonis Samaras wird am kommenden
Sonntag München einen offiziellen Besuch abstatten. Hier wird er
sich mit dem Ministerpräsidenten des Freistaates Bayern Horst
Seehofer treffen. Ziel ist es u. a., die Beziehungen zwischen
Griechenland und Bayern zu stärken.
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Wirtschaft
Montag, 19. November 2012 14:42
Ministerpräsident Samaras wirbt im Ausland für Investitionen P
Um das Investitionsklima für Griechenland zu verbessern, unternimmt
Ministerpräsident Antonis Samaras in den kommenden Wochen mehrere
Auslandsreisen. Zunächst steht noch in diesem Monat eine Reise in
das Emirat Katar auf dem Programm. Im Dezember will Samaras Besuche
in den USA und Russland absolvieren. In Moskau sollen vor allem
Gespräche über Investitionen in den Bereichen Eisenbahn und Energie
geführt werden. Zudem ist noch eine Reise nach China geplant, wo
vor allem weitere Investitionen der chinesischen Cosco in
griechische Häfen angekurbelt werden sollen.
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Montag, 01. August 2011 17:07
Oppositionsführer Samaras fordert vorverlegte Wahlen
Kritik an den EU-Beschlüssen zur Rettung der griechischen
Wirtschaft übte Oppositionsführer Antonis Samaras in der
Sonntagsausgabe der Zeitung „Kathimerini“. Er sieht im
Übereinkommen für ein neues Finanzpaket zur Rettung Griechenlands
lediglich einen „Aufschub“. Es sei aber „keine Lösung für die
Probleme des Landes“. Zwar räumte er ein, dass das Abkommen einen
positiven Einfluss auf die Begleichung der Schulden haben könnte.
Gleichzeitig kritisierte er aber, dass Griechenland für einen
„vergleichsweise geringen Schuldenerlass“ nun „die Retsina des
kontrollierten Bankrotts“ schlucken müsse.
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Mittwoch, 08. Juni 2011 17:26
Oppositionsführer Samaras stimmt „Troika“-Memorandum nicht zu P
Am Dienstag traf sich der Vorsitzende der größten griechischen
Oppositionspartei Nea Demokratia (ND), Antonis Samaras, mit dem
französischen Premierminister François Fillon. Im Anschluss
erklärte Samaras gegenüber Journalisten, er habe während des
Gespräches zum Ausdruck gebracht, dass er dem Plan der „Troika“ –
bestehend aus Europäischer Zentralbank, EU-Kommission und
Internationalem Währungsfonds – zur Rettung Griechenlands nicht
zustimmen könne. Prinzipiell werde seine Partei keinen Plan
begrüßen, der zum Scheitern verurteilt sei. Nach Ansicht von
Samaras müsse die Liquidität des Landes mit Hilfe der Europäischen
Investitionsbank gestärkt werden, um die Wirtschaft des Landes
anzukurbeln. Was die illegale Einwanderung betreffe, so müsse man
sich in der Europäischen Union die Verantwortung dafür teilen.
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