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Ministerpräsident Antonis Samaras hat sich heute Vormittag mit den Vertretern von 13 internationalen Firmen, die in Griechenland tätig sind, getroffen. Anwesend waren auch der Finanzminister Jannis Stournaras sowie der Entwicklungsminister Kostis Hatzidakis und Notis Mitarakis, Staatssekretär im gleichen Ministerium. Während der Unterredungen betonte Samaras, dass die Regierung entschlossen sei, die notwendigen strukturellen Veränderungen durchzusetzen. Dabei stellte er fest, dass es bereits jetzt eine spürbare Verbesserungen in Punkto Wettbewerbsfähigkeit gäbe. Zudem würden auch Privatisierungen und Verpachtungen so schnell wie möglich in die Wege geleitet.
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Die griechische Ministerpräsident Antonis Samaras wird am kommenden Sonntag München einen offiziellen Besuch abstatten. Hier wird er sich mit dem Ministerpräsidenten des Freistaates Bayern Horst Seehofer treffen. Ziel ist es u. a., die Beziehungen zwischen Griechenland und Bayern zu stärken.
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Um das Investitionsklima für Griechenland zu verbessern, unternimmt Ministerpräsident Antonis Samaras in den kommenden Wochen mehrere Auslandsreisen. Zunächst steht noch in diesem Monat eine Reise in das Emirat Katar auf dem Programm. Im Dezember will Samaras Besuche in den USA und Russland absolvieren. In Moskau sollen vor allem Gespräche über Investitionen in den Bereichen Eisenbahn und Energie geführt werden. Zudem ist noch eine Reise nach China geplant, wo vor allem weitere Investitionen der chinesischen Cosco in griechische Häfen angekurbelt werden sollen.
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Kritik an den EU-Beschlüssen zur Rettung der griechischen Wirtschaft übte Oppositionsführer Antonis Samaras in der Sonntagsausgabe der Zeitung „Kathimerini“. Er sieht im Übereinkommen für ein neues Finanzpaket zur Rettung Griechenlands lediglich einen „Aufschub“. Es sei aber „keine Lösung für die Probleme des Landes“. Zwar räumte er ein, dass das Abkommen einen positiven Einfluss auf die Begleichung der Schulden haben könnte. Gleichzeitig kritisierte er aber, dass Griechenland für einen „vergleichsweise geringen Schuldenerlass“ nun „die Retsina des kontrollierten Bankrotts“ schlucken müsse.
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Am Dienstag traf sich der Vorsitzende der größten griechischen Oppositionspartei Nea Demokratia (ND), Antonis Samaras, mit dem französischen Premierminister François Fillon. Im Anschluss erklärte Samaras gegenüber Journalisten, er habe während des Gespräches zum Ausdruck gebracht, dass er dem Plan der „Troika“ – bestehend aus Europäischer Zentralbank, EU-Kommission und Internationalem Währungsfonds – zur Rettung Griechenlands nicht zustimmen könne. Prinzipiell werde seine Partei keinen Plan begrüßen, der zum Scheitern verurteilt sei. Nach Ansicht von Samaras müsse die Liquidität des Landes mit Hilfe der Europäischen Investitionsbank gestärkt werden, um die Wirtschaft des Landes anzukurbeln. Was die illegale Einwanderung betreffe, so müsse man sich in der Europäischen Union die Verantwortung dafür teilen.
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