Auf Entdeckungsreise durch Europa: Peloponnes – Griechenlands sagenhafte Halbinsel
Einsame Strände, wuchtige Berge und antike Stätten wie Mykene, Sparta oder Olympia machen die Peloponnes zu einer einzigartigen Landschaft. Die Dokumentation nimmt Sie mit auf eine spannende Entdeckungsreise über die ganze Halbinsel und besucht Einheimische, die ihre ganz eigene Geschichte erzählen.
Mein Dorf, meine Dörfer, meine Insel
Die Idylle vom Dorf hat auch ihre Schattenseiten. Ein Besuch im thessalischen Pournari zeigt ein ganz anderes Griechenland als jenes, das Touristen zu sehen bekommen. „Kommt ihr wieder?“, fragt Petros, „im September und Oktober brauchen wir Helfer zur Olivenernte“ …
TUI: Griechenland ist Reiseziel Nummer eins
Griechenland ist die beliebteste Urlaubsdestination unter den TUI-Reisenden in diesem Jahr. Das geht aus einer Pressemitteilung des Touristikkonzerns hervor. Aufgrund der gestiegenen Nachfrage verlängert TUI die Tourismus-Saison in Hellas und bietet nun Urlaubsreisen bis November an.
Kreta, all inclusive – ein überraschend anderes Griechenland
Kreta ist immer eine gute Wahl in Griechenland. Die Mischung aus schöner Landschaft, Stränden, authentischen Dörfern, Sehenswürdigkeiten, minoischen Ausgrabungen und guter touristischer Infrastruktur ist sehr attraktiv. Bei der Größe der Insel muss man immer mal wieder kommen, und das haben wir schon oft getan. Ist es nicht eine großartige Idee, mit den Enkeln hierher zu reisen? Wir wollten mit den Kindern nach Kreta, um sie mit dem Land vertraut zu machen, das wir so lieben. Man kann auch sagen, dass unsere heimliche Absicht war, sie mit dem „griechischen Virus“ zu infizieren.
Corona? Weg von den Hotels, hinauf in die Berge
Touristen blicken besorgt auf die jüngsten Entwicklungen, wenn es um Covid-19 in Griechenland geht. Dass wir noch nicht am Ziel sind, das ist klar. Aber wenn die Regierungen neue Maßnahmen ankündigen, dann kriegen alle eine Gänsehaut, und man erinnert sich an die Tage, an denen Touristen gestrandet waren und in Hotels unter Quarantäne saßen. Wohin können wir also „flüchten“, jetzt wo einige Medien von einer zweiten Welle sprechen? In die Berge natürlich.