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Am Donnerstag hat sich der Vorsitzende des Bündnisses der Radikalen Linken SYRIZA, Alexis Tsipras (s. Foto), in Straßburg mit dem EU-Kommissar für Wirtschaft und Währung Olli Rehn getroffen. Es handelt sich um das erste gemeinsame Treffen der beiden Politiker. Während einer Athen-Reise im Oktober hatte sich Rehn einer Begegnung mit Tsipras verweigert. Nun sprachen die beiden Politiker über die von der Regierung in Athen ins Auge gefassten Versteigerungen von Immobilien sowie über die Immobiliensteuer.
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Der Vorsitzende des radikalen Linksbündnisses SYRIZA Alexis Tsipras beginnt heute einen viertägigen Besuch in Straßburg und Madrid. Er will u.a. die Arbeit der Troika in Athen kritisieren. Zudem nimmt er offiziell seine Kandidatur für das Amt des EU-Kommissionspräsidenten an.
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Am morgigen Donnerstag findet das EU-Gipfeltreffen in Brüssel statt. Eine Hilfe für Griechenland seitens der EU ist immer noch nicht gesichert. Einem Bericht der Zeitung „Die Welt“ zufolge will die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Plan für europäische Länder, die in Not sind, vorstellen. Auch die Europäische Sozialistische Partei will am Donnerstag einen Plan der Hilfe für Griechenland vorstellen. Der EU-Kommissar für Wirtschaft und Währung Olli Rehn betonte, dass der Euro in Schwierigkeiten geraten könnte, falls in dieser Woche keine Hilfe für Griechenland entschieden werden sollte.
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Griechenland / Athen. Die EU steht einer zeitlichen Verlängerung der Tilgung des von Griechenland aufgenommenen Kredites in Höhe von 110 Mrd. Euro „positiv“ gegenüber. Ein entsprechender Vorschlag werde Anfang 2011 dem Ministerrat unterbreitet. Das erklärte heute Mittag der EU-Kommissar für Wirtschaft und Währung, Olli Rehn, in Athen.
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USA / New York. Der EU-Kommissar für Wirtschaft und Währung, Olli Rehn, äußerte sich in einem Beitrag im Wallstreet Journal zuversichtlich, dass Griechenland seine gegenwärtige Wirtschafts- und Fiskalkrise überwinden werde. Gleichzeitig distanziert sich Rehn von der Auffassung, dass Griechenland seine öffentlichen Schulden von 300 Mrd. Euro umschulden müsse. „Ich bin mir bewusst, dass das griechische Reformbestreben die Sorgen nicht vermindert hat, dass Athen noch gezwungen werden könnte, eine Umschuldung durchzuführen ...
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