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Die griechische und die bulgarische Polizei führen vermehrt gemeinsame Patrouillen in Touristenregionen durch. Diese Zusammenarbeit begann bereits im Januar im bulgarischen Urlaubsort Bansko. Nun werden die gemeinsame Streifen ausgeweitet: Sechs griechisch sprechende Polizisten kommen aus Bulgarien, um mit der Polizei in Nea Peramos, Kavala, Asprovalta und Thessaloniki zusammen zu arbeiten. Die gemeinsame Arbeit dauert zunächst bis zum 21. August und soll auch ein Zeichen für eine weit reichende Kooperation aller Balkanstaaten setzen.
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Griechenland / Keratea. In Keratea im Osten Attikas kam es in dieser Nacht zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und aufgebrachten Einwohnern, die sich gegen den Bau einer Mülldeponie in ihrer Region stellen. Während den Auseinandersetzungen wurden zwei Polizisten und mehrere Bürger verletzt. Die Polizei brachte Tränengas zum Einsatz, während Unbekannte das Haus einen Polizisten-Ehepaares mit Brandsätzen attackierten. Im Haus war zu diesem Zeitpunkt die gesamte Familie mit ihren vier minderjährigen Kindern anwesend.
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Griechenland/Athen. Zu einer Verfolgungsjagd mit Schusswechsel kam es am Donnerstagabend im Athener Stadtteil Patissia. Laut Presseinformationen hatten Polizisten der Motorradstreife DIAS gegen 20 Uhr an der Kreuzung der Straßen Patission und Galatsiou ein verdächtiges Fahrzeug der Marke Skoda mit drei Insassen geortet. Eine Überprüfung des Kennzeichens ergab, dass der Wagen gestohlen war. Als die Beamten den Skoda kontrollieren wollten, gab der Fahrer Gas und raste in Richtung U-Bahnhof Ano Patissa davon.
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Griechenland / Athen. Die griechischen Sicherheitsbehörden waren maßgeblich an der Verhinderung von insgesamt 61 angedrohten Selbstmorden über das Internet beteiligt. Das gab die  Abteilung für elektronische Verbrechen der Griechischen Polizei (EL.AS) bekannt. Die 61 Personen im Alter zwischen 13 und 67 Jahren hatten in verschiedenen Internet-Chatrooms die Absicht geäußert, sich das Leben zu nehmen.
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Montag, 30. August 2010 16:16

Heroin-Fund in Igoumenitsa

Griechenland / Igoumenitsa. Polizeibeamte der nordwest-griechischen Stadt Igoumenitsa entdeckten am Sonntag rund 120 Kilogramm Heroin in einem italienischen Lkw mit kroatischem Kennzeichen. Der serbische Fahrer wurde festgenommen und der Staatsanwaltschaft übergeben. Die Drogen, verpackt in zirka 500 Gramm schweren Paketen, waren offensichtlich für die Märkte in Westeuropa bestimmt.
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