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Zwischen 20.000 und 30.000 Menschen sind am Montag in der griechischen Hauptstadt auf die Straßen gegangen und haben einen friedlichen Protestmarsch bis vor die Amerikanische Botschaft in Athen durchgeführt. Damit haben sie des Studentenaufstandes gegen die Militärjunta am 17. November 1973 gedacht.

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In Athen und auf Kreta werden landesweit die meisten Tierschändungen bzw. Tiertötungen zur Anzeige gebracht. Das geht aus Daten der Polizei für den Zeitraum 2013 bis zum ersten Halbjahr 2014 hervor, die dem Parlament übergeben worden sind. Für das Jahr 2013 wurden 102 solcher Fälle auf Kreta der Polizei gemeldet, in Attika waren es 99. Es folgt Zentralmakedonien mit 53. Die wenigsten Tierschändungen, über die die Polizei in Kenntnis gesetzt wurde, gab es in Westmakedonien und im Epirus: jeweils 12. Im ersten Halbjahr 2014, nachdem die per Gesetz vorgesehene Bestrafung von Tierschändern auch immer wieder gerichtlich geahndet wurde, stieg die Anzahl der zur Anzeige gebrachten Gewalt gegen Tiere in Attika auf 107 Fälle, in Zentralmakedonien auf 55 und im Epirus auf 17. Auch auf Kreta und in Westmakedonien wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres der Polizei zahlreiche Straftaten in diesem Bereich gemeldet: auf Kreta 79 und in Westmakedonien 10.
(Griechenland Zeitung / eh, Foto: Eurokinissi)

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Zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw's der Polizeistreife kam es in den ersten Morgenstunden des Dienstags im Athener Stadtteil Vyronas. Vorangegangen war die Verhaftung eines verdächtigen 45-jährigen Mannes. Als die Polizei seine Personalien kontrollieren wollte, stach dieser mit einem Messer auf den Fahrer des Streifenswagens ein und verletzte diesen leicht. Daraufhin zückte der zweite Polizist seine Waffe und verletzte den Verdächtigen mit einem Schuss am Bein. Der Mann wurde festgenommen.
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Dienstag, 22. Juni 2010 16:37

Polizeiaktion am Athener Omonia-Platz P

Griechenland / Athen. In einem Radius von einem Kilometer rund um den zentralen Athener Omonia-Platz sind seit Montag 300 Polizisten im Einsatz, um kriminelle Aktivitäten, illegale Prostitution und Rauschgifthandel zu bekämpfen, aber auch, um meist von illegalen Immigranten besetzte Gebäude zu evakuieren. Außerdem soll auch Banden das Handwerk gelegt werden, die in den vergangenen Monaten zahlreiche Diebstähle sowohl an Privatpersonen als auch an Geschäften verübt hatten.
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Griechenland / Athen. Die Polizeireviere in Attika sollen ab September um fast zwei Drittel reduziert werden. Das bedeutet, dass von den 148 Polizeistationen in Attika ab September nur noch 50 große Reviere in Betrieb sein werden. Ziel des Ministeriums zum Schutz des Bürgers ist es, dass fast 1.000 Polizisten, die für die Bewachung von Gebäuden und für den Personenschutz zuständig sind, im täglichen Streifeneinsatz tätig werden.
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