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In der Folge „Was wäre wenn… Die Perser bei Marathon gesiegt hätten?“, entwerfen Experten ein durchaus plausibles Szenario, demzufolge die Perser nach einem Sieg mit ihrem Herrschaftsstil, ihrer Architektur und Kultur den Menschen Europas langfristig und bis heute spürbar ihren Stempel aufgedrückt hätten.

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Vor exakt 2500 Jahren, wahrscheinlich am 29. September 480 v. Chr., fand eine der bedeutendsten Seeschlachten in der Antike statt. Zusammen mit der zehn Jahre zuvor geschlagenen Schlacht von Marathon leitete sie das Ende des persischen „Engagements“ in Europa ein. Der österreichische Journalist und Schriftsteller Egon Fridell bezeichnete Salamis als „die vielleicht denkwürdigste Schlacht der Weltgeschichte“. Die Stadtstaaten Griechenlands, vereint unter der Führung von Themistokles, kämpften damals bei der westlich von Athen gelegenen Insel Salamis gegen die Perser unter König Xerxes.

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Mittwoch, 06. Juni 2018 12:44

Griechische Straße in Paris

In jeder großen, stressigen und überfüllten Stadt lassen sich immer ein paar ruhige Ecken finden, die ihre Geschichten erzählen können. So auch in Paris: Dort gibt es im 14. Arrondissement eine Straße mit griechischem Namen: Die „Rue des Thermopyles“.

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Freitag, 27. November 2015 12:02

TV-Tipp: 300

Im Jahre 480 vor Christus marschiert der persische Großkönig Xerxes mit einer riesigen Armee nach Griechenland. Als Leonidas I., König von Sparta, die bedingungslose Kapitulation ablehnt, zieht er mit 300 seiner tapfersten Krieger in die Schlacht. Sein Ziel ist es, die Perser an einem schmalen Pass aufzuhalten. Dies gelingt den Spartiaten anfangs auch, doch durch einen Verräter scheint sich das Blatt zu wenden.

Freitag, 27. November - 22.10 Uhr, Prosieben
Foto: Prosieben

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