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Dienstag, 20. November 2012 14:40

Brand auf Fähre „Kriti II“ vor Patras

Auf der Fähre „Kriti II“ ist in dieser Nacht kurz nach Mitternacht auf dem Autodeck ein Brand ausgebrochen. Es gab keine Verletzten. Das Schiff, das zwischen Venedig, dem nordgriechischen Igoumenitsa und der Hafenstadt Patras auf der Peloponnes verkehrt, war bei Ausbruch des Brandes 3,5 Seemeilen vom Hafen von Patras entfernt. An Bord befanden sich 113 Passagiere, 87 Besatzungsmitglieder, 18 PKWs und 92 LKWs. Das Feuer wurde gegen 4.
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Griechenland / Patras. Wegen des Tatverdachtes pornografischer Aufnahmen mit Minderjährigen wurde ein Journalist in der peloponnesischen Hauptstadt Patras verhaftet. Der 40-Jährige wird am heutigen Freitag seine Aussage bei der Staatsanwaltschaft zu Protokoll gegeben. In seinem Besitz wurden Fotos von Minderjährigen gefunden, die er im Internet veröffentlicht hatte. Der Journalist hat in der Wohnung eines 16-jährigen Studenten gewohnt.
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Griechenland / Athen. Ein Sprengsatz, der vor dem politischen Büro des Ministers zum Schutz des Bürgers, Michalis Chryssochoidis im Athener Vorort Peristeri deponiert war, konnte durch eine kontrollierte Sprengung durch Experten der Polizei entschärft werden. Bekenntnisse dazu gibt es bisher nicht. Ein Passant hatte der Polizei einen verdächtigen Koffer, der an der Thivon Straße Ecke Kennedy lag, gemeldet. Vorsorglich musste die zentrale Thivon-Avenue kurzzeitig für den Verkehr gesperrt werden.
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Griechenland / Kefalonia. Ein Löschflugzeug stürzte heute um 12.45 Uhr in der Gegend Skala auf der Insel Kefalonia am Ausgang des Golfs von Patras ab, der Pilot kam dabei ums Leben. Die Maschine vom Typ PZL M18 Dromedar war wegen Löscharbeiten in der Region im Einsatz. Griechenland verfügte mit der abgestürzten Maschine über insgesamt 23 dieser Flugzeuge, die allerdings nur eine relativ geringe Reichweite haben und auch nur 2.
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Griechenland / Patras. In der westgriechischen Stadt Patras hat die Polizei am Sonntagmorgen zwei provisorische Baracken- und Zeltlager nieder gerissen, in denen hauptsächlich aus Afghanistan und Afrika stammende illegale Einwanderer lebten. Während das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen von einem „Notfall" sprach, kritisierten linke Parteien das Vorgehen der Behörden scharf. Die Kommunistische Partei sprach von einer „barbarischen Aktion", das linke Wahlbündnis SYRIZA sprach von einem „Pogrom" und forderte den Rücktritt des für öffentliche Ordnung verantwortlichen Staatssekretärs im Innenministerium Christos Markogiannakis. Einsatzkräfte der Polizei hatten das seit etwa zehn Jahren bestehende Camp am Hafen von Patras in den Morgenstunden betreten und Personenkontrollen durchgeführt.
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