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Mittwoch, 11. Juli 2018 13:32

Paros: Attraktivste Insel Europas

Die griechische Insel Paros wurde vom renommierten Reisemagnaten „Travel + Leisure“ (T+L) mit dem Prädikat „Beste Insel Europas 2018“ ausgezeichnet. Hellas scheint bei den Millionen von Usern der Webseite ohnehin sehr beliebt zu sein. Unter den Top 10 befinden sich fünf weitere griechische Inseln: Santorini (4.), Kreta (5.), Milos (6.), Mykonos (9.) und Korfu & Ionische Inseln (10.).

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Und immer wieder Paros. Die drittgrößte Insel der Kykladen gehört zu den touristisch betrachtet bestorganisiertesten, denn sie kann auf eine lange Tradition als Reiseziel zurückblicken. In den letzten Jahren haben die etwa 14.000 Einwohner der Insel aber noch einmal mehr auf sich aufmerksam machen können. Wer heute nach Paros fährt, der hat die Möglichkeit, sich auf kulinarische Pfade zu begeben – zwischen einer Wanderung oder einer anderen sportlichen Aktivität, nach dem Besuch einer kulturellen Sehenswürdigkeit oder eines parischen Marmorsteinbruchs. 

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Auf Griechenlands Flughäfen sind im ersten Quartal 6,6 % mehr Passagiere abgefertigt worden, als im Vergleichszeitraum 2016. Dies geht aus Daten der griechischen Zivilluftfahrtbehörde hervor. Demnach sind zwischen Anfang Januar und Ende März 5.980.112 Menschen über einen griechischen Airport gereist: 328.534 mehr als letztes Jahr.

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Die Fluggesellschaft Germania wird ab dem 4. Mai von Bremen und ab dem 12. Juni von Nürnberg nach Athen fliegen. Von da ab geht es weiter auf bis zu 14 griechische Inseln, wie die Gesellschaft am letzten Mittwoch aus Anlass eines neuen Codeshare-Abkommens mit der griechischen Airline Sky Express ankündigte.
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Die griechische Zivilluftfahrtbehörde hat einen für heute und morgen angekündigten Streik zurück genommen. Der Protest richtete sich gegen eine geplante Gesetzesnovelle, durch die die Zivilluftfahrt neu organisiert werden soll. Die Gewerkschafter beklagten vor allem, dass sie über die konkreten Pläne der Regierung nicht informiert worden seien. Ausschlaggebend für die Beendigung des Streiks ist ein Treffen der Gewerkschafter mit Transportminister Christos Spirtzis am Mittwoch gewesen. Die Durchführung des Streiks war von 10 Uhr am Donnerstagmorgen bis 23.59 Uhr Freitagnacht geplant.

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