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Der griechische Ministerpräsident Loukas Papadimos stattet seit heute Zypern einen zweitägigen offiziellen Besuch ab. Um 15.15 Uhr wird er sich heute dort mit dem Präsidenten der Republik Zypern, Dimitris Christofias, treffen. Hauptgesprächsthema sind u. a.
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Der griechische Ministerpräsident Loukas Papadimos wird sich voraussichtlich am heutigen Donnerstag in Brüssel mit dem Ministerpräsidenten der ehemaligen Jugoslawischen Republik Makedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) Nikola Gruevski treffen. Besprochen werden soll vor allem das Thema der Lösung der Namensfrage der FYROM.
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Das griechische Institut für Wirtschafts- und Industrieforschung IOVE hat am Montag den ehemaligen parteilosen Ministerpräsidenten und Technokraten Loukas Papadimos mit einem Preis geehrt. Während seiner Rede brachte Papadimos seine Hoffnung zum Ausdruck, dass es Griechenland schaffen werde, den Weg aus der Finanz- und Wirtschaftskrise zu finden. Nichts desto Trotz stellte er aber auch fest, dass es noch viel zu tun gebe, um die richtigen Bedingungen für eine nachhaltige Entwicklung und die Voraussetzungen für die Reduzierung der Arbeitslosigkeit zu schaffen.
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Das griechische Parlament verabschiedete in der Nacht von Sonntag auf Montag mit großer Mehrheit ein neues Sparprogramm. Die offizielle Parteilinie ignorierten jedoch nicht wenige Funktionäre. 199 Abgeordnete (der insgesamt 300) stimmten für den Kreditvertrag mit den internationalen Gläubigern sowie den Schuldenschnitt, 74 mit „Nein", 5 votierten mit „anwesend". Am Rande von Protesten kam es zu schweren Ausschreitungen. Mehrere Gebäude im Zentrum Athens gingen in Flammen auf, Geschäfte wurden geplündert.
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Um über weitere Sparmaßnahmen zu beraten, tagte in dieser Woche der Ministerrat unter Vorsitz von Premier Papadimos. Außerdem traf er sich mit Vertretern von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Letztere melden Widerstand an. Die griechische Regierung hat bis Mitte Januar wichtige Entscheidungen zu treffen. Dann kommt die „Troika" aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds erneut in die griechische Hauptstadt.
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