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Zu eventuellen Verzögerungen im Flugverkehr könnte es ab dem 15. April einschließlich der Osterfeiertage kommen. Die Mitarbeiter der griechischen Zivilluftfahrtbehörde YPA wollen dann keine Überstunden und auch keine Feiertags- oder Sonntagsarbeit mehr leisten, da ihnen die YPA seit Dezember Zulagen für geleistete Arbeit schuldet. Betroffen sein vom Protest dürften vor allem Inlandsflüge.
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Der Brauch, die Auferstehung Christi in der Nacht von Samstag auf Sonntag mit Feuerwerkskörpern zu feiern, sorgte auch in diesem Jahr für zahlreiche Verletzungen. Auf der Insel Kreta verlor ein 12-jähriger Junge zwei Finger, als er einen Sprengkörper zünden wollte. Ähnlich erging es einem 15-jährigen auf der Insel Kos und zwei Personen auf der Mani im Süden der Peloponnes. Auf der Insel Leros verlor ein 23-jähriger seine rechte Hand. Noch vor dem Osterfest konnte die Polizei in Ätoloakarnania (Westgriechenland) mindestens 9.
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Auf der Intensivstation des Kinderkrankenhauses „Agia Sofia“ wird noch immer ein 7-Jähriger Junge behandelt, der am Samstag durch einen Feuerwerkskörper im Gesicht verletzt wurde. Er befindet sich in einem kritischen Zustand und hat bereits ein Augenlicht verloren. Der Unfall hatte sich vor einer Kirche auf der Insel Euböa ereignet. Ein 25-Jähriger, der als Verantwortlicher für das Unglück gilt, wurde in Untersuchungshaft genommen.
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Dienstag, 26. April 2011 15:46

Tragische Unfälle an den Osterfeiertagen P

Beim Basteln von Feuerwerkskörpern, die für die Auferstehungsfeier gedacht waren, kamen auf der Insel Rhodos zwei Männer ums Leben. Ein siebenjähriger Junge wurde in der Nacht der Auferstehung vor einer Kirche auf Euböa durch einen Feuerwerkskörper schwer am Kopf und im Gesicht verletzt und verlor ein Auge. Bereits am Ostermittwoch wurde vier Personen verletzt, eine davon schwer, als sie in einem verlassenen Werksgelände mit der Herstellung von Feuerwerkskörpern beschäftigt waren. Mehrere tragische Unglücksfälle ereigneten sich zu Ostern auch auf den Straßen des Landes: Mindestens 24 Menschen fanden den Tod. Bei weiteren 34 Unfällen gab es Schwerverletzte, bei 220 Unfällen wurden Personen leicht verletzt.
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Dienstag, 06. April 2010 16:43

Blutzoll zum Osterfest in Griechenland TT

Eine blutige Spur hinterließen die Osterfeiertage auf Griechenlands Straßen und Autobahnen – aber auch bei den Feierlichkeiten in verschiedenen Ortschaften. 31 Menschen kamen bei Verkehrsunfällen seit Freitag, dem 26. März, bis einschließlich Montag dieser Woche ums Leben. Landesweit ereigneten sich über 414 Verkehrsunfälle. Etwa 50 Personen wurden schwer- und 475 leicht verletzt.
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