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Die Situation in den meisten griechischen Krankenhäusern ist angesichts der Corona-Pandemie prekär; vor allem Athen, Thessaloniki und Patras sind stark betroffen. Was den Schulunterrichtet betrifft, so findet er bis Ende des Monats weiterhin digital statt. Die Opposition spricht von „kriminellen Handlungen“ der Regierung.

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„Wir sehen Licht am Ende des Tunnels“. Mit diesen Worten beschrieb Premierminister Kyriakos Mitsotakis am Mittwoch (10.2.) im Rahmen eines Fernsehinterviews die Situation angesichts der Ausbreitung des Coronavirus in Griechenland. Demnach sollen zum orthodoxen Osterfest – der Ostersonntag fällt auf den 2. Mai – die derzeitigen Beschränkungen gelockert werden.

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Am Dienstagabend (9.2.) kündigte Ministerpräsident Mitsotakis einen strengen Lockdown bis Ende des Monats an. Die Opposition kritisierte, dass sich das Coronavirus vor allem auch in Schulen und öffentlichen Nahverkehrsmitteln ausbreite. Ihrer Meinung nach werde die Regierung ihrer Verantwortung nicht gerecht.

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„Die Regierung kann weder politische Spiele mit der Pandemie spielen, noch sich weiter verstecken.“ Das stellte die größte griechische Oppositionspartei Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) fest. Anlass dafür waren zwei Presseberichte am Wochenende.

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Die Möglichkeit, dass die Öffnung des Landes für den Tourismus in den Sommermonaten mit dem rasanten Anstieg der Corona-Fälle in Griechenland zusammenhängen könnte, beschäftigt in dieser Woche die griechische Öffentlichkeit. Am Mittwoch (11.12.) hatte der Minister für Entwicklung und Investitionen Adonis Georgiadis in einem Fernsehinterview festgestellt, dass die Einschätzung der Regierung zur Intensität der zweiten Corona-Welle falsch gewesen sei.

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