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Griechenland / Athen. Der Bürgermeister der Stadt Athen, Nikitas Kaklamanis (siehe Foto), hat am heutigen Montag um 11.00 Uhr im Rathaus der Stadt Athen, am Kotzia Platz, während einer Pressekonferenz Verschönerungsarbeiten am Omonoia-Platz sowie am Platz von Metaxourgion angekündigt. Letzterer soll sogar mit dem Aidi-Platz vereint werden. Auch am Psyrri-Platz werden Arbeiten durchgeführt, die in zirka zwei bis drei Monaten fertig sein werden, so der Bürgermeister.
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Ein 59-jähriger Mann wurde nach einem Brand im Erdgeschoss eines verlassenen Hauses in Athen tot aufgefunden. Der Mann war obdachlos und hatte in dem Haus einen provisorischen Unterschlupf gefunden. Ausgebrochen war der Brand am Sonntag gegen 21.00 Uhr aus bisher unbekannten Gründen. Unterdessen will die Stadt Athen das Problem der Obdachlosigkeit stärker bekämpfen.
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Die Situation der „Neo-Obdachlosen“ – so werden die aus der Krise hervorgehenden Obdachlosen bezeichnet, die früher einen guten oder ausreichenden Lebensstandard hatten – wird in einer jüngsten Studie beschrieben. Durchgeführt wurde diese im Auftrag der Nichtregierungsorganisation „Klimaka“, die Obdachlose unterstützt. Erstellt wurde sie in der Zeit zwischen September 2011 und Februar 2012 im Großraum Athen. Befragt wurden 214 Obdachlose. Bei 89,7 % von ihnen handelt es sich um Griechen.
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Angesichts des bevorstehenden Winters haben sich große Städte in Griechenland gewappnet, um ihre Obdachlosen zu beherbergen. Schlecht sieht es für zehntausende Haushalte aus, die an der Armutsgrenze leben. Ihnen soll zumindest der Strom während der Weihnachtszeit nicht abgeschaltet werden, wenn sie die Rechnungen nicht bezahlen können.    Der Winter und die Kälte sind nun auch in Griechenland eingebrochen: eine besonders harte Zeit für Obdachlose und arme Bürger. Es wird vermutet, dass im ganzen Land inzwischen 40.
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Mittwoch, 10. April 2013 14:33

Solidaritätsnacht mit Athener Obdachlosen

Am kommenden Freitag, den 12. April, veranstaltet die Nichtregierungsorganisation für Obdachlose „Klimaka" eine sogenannte „Sleep Out"-Nacht. Vorgesehen ist dabei, dass interessierte Bürger eine Nacht mit den Obdachlosen der Stadt auf der Straße verbringen. Ziel dieser Aktion, die nunmehr seit acht Jahren stattfindet, ist es, den Obdachlosen einen symbolischen Beistand zu leisten. Treffpunkt ist am Freitag um 18.
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