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Athen / Ankara. US-Präsident Barack Obama drängte am Montag in einer Rede vor der Großen Nationalversammlung der Türkei auf eine Wiedereröffnung des orthodoxen Priesterseminars auf der Insel Chalki. „Demokratien können nicht starr sein, sie müssen sich bewegen", sagte Obama. Das Seminar war 1971 vom türkischen Staat geschlossen worden und war bis dahin die wichtigste theologische Hochschule des ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel.Obama hob auch die Bedeutung der Religions- und Meinungsfreiheit für die Entwicklung einer Zivilgesellschaft hervor.
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USA / Washington. Der orthodoxe Erzbischof von Amerika, Dimitrios, sowie einflussreiche Mitglieder der griechisch-orthodoxen Gemeinde in den USA fordern US-Präsidenten Barack Obama dazu auf, sich für den Schutz des Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomäus, einzusetzen. In diesem Schreiben, das auch dem US-Vizepräsidenten Joe Biden sowie Abgeordneten und Senatoren übergeben wurde, heißt es u.a.: „Wir sind zutiefst beunruhigt um die Sicherheit des Ökumenischen Patriarchen.
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Der US-Präsident Barack Obama unterstrich während eines Telefongesprächs mit seinem griechischen Amtskollegen Antonis Samaras am Montag die Unterstützung seines Landes, damit Griechenland in der Eurozone bleiben kann, weiterhin eine europäische Perspektive hat und seine Wirtschaft wieder aufbauen kann. Obama stellte zudem fest, dass man alle Anstrengungen Griechenlands unterstützen werde. Auch gratulierte er Samaras zu dessen Wahlsieg. Das Telefonat dauerte etwa 20 Minuten. Angesichts des am Donnerstag und Freitag bevorstehenden EU-Gipfels telefonierte Samaras auch mit den Präsidenten des Europäischen Rates Herman van Rompuy und den Präsidenten der Europäischen Kommission Jose Manuel Barroso.
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Griechenland / Kreta. Ferien auf Kreta plant offenbar der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Barack Obama. Sein aus Griechenland stammender enger Mitarbeiter, Alex Gianoulias, soll Obama zu einem Urlaubsaufenthalt in seine Heimatstadt Sfakia, bei Chania auf Kreta, eingeladen haben.
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Freitag, 09. August 2013 12:05

Obama an der Seite Griechenlands

Die USA erkennen die Bemühungen Griechenlands zur Überwindung der Krise an und betonen gleichzeitig, dass man einen stärkeren Akzent auf die Wachstumspolitik legen müsse. Das war ein Fazit der Gespräche zwischen dem griechischen Premier Antonis Samaras und dem US-Präsidenten Barack Obama am Donnerstagabend im Oval Office des Weißen Hauses. Man könne die Sparpolitik an sich nicht als Lösung ansehen, sagte Obama und fügte hinzu: „Es ist wichtig, einen Plan zur Haushaltskonsolidierung und zur Schuldenverwaltung zu haben, aber genau so wichtig sind Wachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen." Man wisse aus der Geschichte, dass Länder mit Wachstum, dass es dort, wo es Arbeit und Produktivität gebe, es leichter falle, die Schulden abzubauen, so der US-Präsident.   In dasselbe Horn stieß auch der Gast aus Athen.
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