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Am Samstagabend ist ein Zug auf der Strecke zwischen Thessaloniki und Florina im Norden Griechenlands entgleist. Das Geschehen hat sich gegen 21 Uhr vor der Einfahrt in einen Tunnel in der Gegend Garefi kurz vor Edessa ereignet, wo Felsen auf die Gleise gestürzt waren. Keiner der etwa 70 Insassen wurde verletzt. Sie wurden anschließend mit einem Bus zu ihren Zielorten gebracht. Der Zugverkehr zwischen Edessa und Florina musste vorübergehend eingestellt werden, bis der Schaden behoben werden konnte.
(Griechenland Zeitung / eh, Foto: Eurokinissi)

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Griechenland will sein Eisenbahnnetz ausbauen. Damit soll einerseits der Passagierverkehr aufgewertet werden, andererseits sollen auch Güter schneller und preiswerter transportiert werden: zahlreiche griechische Häfen sowie Balkanländer sollen an das neue Eisenbahnnetz angeschlossen werden. Aus diesem Grund werden bestehende Strecken modernisiert, und es kommen neue Trassen hinzu. Sämtliche Verbindungen werden elektrifiziert.

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Donnerstag, 13. Februar 2014 13:36

Griechische Bahn lockt mit günstigen Angeboten P

Die griechische Bahn OSE will mehr Kunden gewinnen und lockt potenzielle Passagiere mit attraktiven neuen Angeboten: Eine begrenzte Anzahl von Zugtickets gibt es bereits ab 9 Euro; weitere sind für 19, 29 und 39 Euro zu haben. Davon profitieren können aber nur Kunden, die sich auf der Seite https://tickets.trainose.gr/dromologia als Mitglieder registriert haben. Schrittweise sollen jeden Monat 30.
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Griechenland / Athen. Die Griechische Eisenbahngesellschaft OSE wird ab dem kommenden Montag, dem 17. August, die Fahrten auf der Linie Kiato-Patras auf der Peloponnes bis auf weiteres einstellen. Als Grund werden Bauarbeiten an den Gleisanlagen angegeben. Das kündigte am gestrigen Dienstag die Firma Ergose A.
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Griechenland / Athen. Der Sanierungs- und  Entwicklungsplan für die staatliche Griechische Eisenbahnorganisation (OSE) wurde gestern veröffentlicht. Die OSE war mit einem jährlichen Verlust von einer Mrd. Euro das Unternehmen „mit den größten Verlusten im öffentlichen Sektor in ganz Europa“, erklärte der Minister für Transport und Kommunikation Evrypidis Stylianidis. Würden die Maßnahmen nicht in Kraft treten, dann würde sich bis zum Jahre 2011 das bisherige Defizit von 9 Mrd.
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