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Norwegen / Oslo. Die Ziele des Memorandums, das Griechenland gemeinsam mit der „Troika“ (Internationaler Währungsfonds IWF, Europäische Zentralbank und Europäische Kommission) unterzeichnete, werden bis Ende des Jahres erreicht sein. Diese Überzeugung brachte Premierminister Jorgos Papandreou am Montag in der norwegischen Hauptstadt zum Ausdruck, wo er an der „Oslo-Konferenz 2010” teilnahm. Zentrale Themen der vom IWF und der Internationalen Arbeitsorganisation ILO organisierten Veranstaltung waren Wachstum, Beschäftigung und sozialer  Zusammenhalt. Papandreou, der gleichzeitig Vorsitzender der Sozialistischen Internationale (SI) ist, hatte in der norwegischen Hauptstadt Treffen mit seinem Amtskollegen Jens Stoltenberg, dem Generaldirektor der internationalen Arbeitsorganisation Juan Somavia sowie der Präsidentin Liberias Ellen Johnson Sirleaf.
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Am Dienstag hat die norwegische Ministerpräsidentin Solberg Athen einen offiziellen Besuch abgestattet. Während eines Treffens mit ihrem griechischen Amtskollegen Samaras erklärte sie das norwegische Interesse an griechischem Erdöl. Gleichzeitig verwies sie auf die Notwendigkeit, die illegale Migration einzudämmen. Zu einem bilateralen politischen Spitzentreffen zwischen dem griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras und seiner norwegischen Amtskollegin Erna Solberg ist es am Dienstag in Athen gekommen. Die beiden Regierungsoberhäupter aus den beiden Enden Europas haben u.
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Montag, 13. September 2010 16:57

Premier Papandreou besucht Oslo P

Norwegen / Oslo. Der griechische Ministerpräsident Jorgos Papandreou traf  Sonntagnachmittag in Oslo ein, um an der heute beginnenden „Oslo Konferenz 2010” teilzunehmen, die vom Internationalen Währungsfond (IWF) zusammen mit der Internationalen Arbeitsvereinigung ILO organisiert wird. Im Mittelpunkt stehen Themen wie Wachstum, Beschäftigung und sozialer Zusammenhalt.  Papandreou hatte in der norwegischen Hauptstadt bereits Treffen mit seinem  Amtskollegen Jens Stoltenberg, dem IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn, dem Generaldirektor der internationalen Arbeitsorganisation Juan Somavia sowie der Präsidentin Liberias Ellen Johnson Sirleaf.
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