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Am 17. Juni jährte sich das „Abkommen von Prespa“, auf dessen Basis eine Namensänderung der „Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien“ in „Republik Nordmazedonien“ erfolgte, zum dritten Mal. Vorangegangen war ein fast 30-jähriger Konflikt mit Griechenland, der als „Namensstreit“ in die Geschichte einging.

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Griechenland will zur Restaurierung und Erhaltung byzantinischer Denkmäler in der benachbarten Republik Nordmazedonien einen aktiven Beitrag leisten. Ein entsprechendes Kooperations-Memorandum hat in der vorigen Woche das Kulturministerium des Nachbarlandes mit dem Europäischen Zentrum für Byzantinische und Post-Byzantinische Denkmäler (EKBMM) unterzeichnet, das seinen Sitz in Thessaloniki hat.

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