Login RSS

Der Staatssekretär im Transportministerium Nikos Mavragannis zieht in Betracht, einige Festlegungen der Straßenverkehrsordnung zu modifizieren. Dabei bedenkt er einerseits an eine Kürzung von Bußgeldern um bis zu 50 %. Wie er der Zeitung To Ethnos gegenüber erläutert hat, wären davon der „Rotlichtverstoß“ (700 Euro) oder das Fahren unter Alkohol-Einfluss (bis zu 2.000 Euro) sowie drastische Geschwindigkeitsübertretungen ausgeschlossen.

Freigegeben in Chronik

 Warenkorb