Dienstag, 07. März 2017 15:12
Veränderungen bei der Straßenverkehrs-Ordnung im Visier TT
Der Staatssekretär im Transportministerium Nikos Mavragannis zieht in Betracht, einige Festlegungen der Straßenverkehrsordnung zu modifizieren. Dabei bedenkt er einerseits an eine Kürzung von Bußgeldern um bis zu 50 %. Wie er der Zeitung To Ethnos gegenüber erläutert hat, wären davon der „Rotlichtverstoß“ (700 Euro) oder das Fahren unter Alkohol-Einfluss (bis zu 2.000 Euro) sowie drastische Geschwindigkeitsübertretungen ausgeschlossen.
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Chronik