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„Vereinbarung für das Neue Griechenland“, so heißt die neue Partei deren Gründung der unabhängige Parlamentarier Andreas Loverdos (siehe Foto) am Montag angekündigt hat. Die neue Partei werde sich politisch im Raum der Mitte bis Mitte-Links bewegen: zwischen der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) und der größten Oppositionspartei, dem Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA). Mit dieser Partei will Loverdos die seit den letzten Parlamentwahlen stark kränkelnde PASOK, für die er einst mehrere Ministerposten inne hatte, ersetzen. Die neue Partei werde pro-europäisch sein und sich für eine politische Vereinigung in der EU einsetzten. Seine Rede hielt Loverdos im Rahmen der ersten politischen Konferenz der bereits von ihm ins Leben gerufenen politischen Formation unter dem Namen „Revolutionäre Bewegung des Sozialdemokratischen Bündnisses“ (Kurbuchstaben: Rikssy).
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Eine neue politische Partei unter dem Namen „Koinoniki Symfonia – gesellschaftliche Vereinbarung“ wurde heute in Athen aus der Taufe gehoben. Gründer sind die ehemaligen PASOK-Abgeordneten Louka Katseli und Charis Kastanidis. Ziel der neuen Partei sei es, Griechenland aus der Krise zu führen. Außerdem wolle man das Land produktiv wieder aufbauen. Die „Gesellschaftliche Vereinbarung“ will zudem neue Arbeitsplätze schaffen und sich für gesellschaftliche Gerechtigkeit einsetzen.
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Der ehemalige PASOK-Abgeordnete und Ex-Minister Charis Kastanidis will eine neue Partei gründen. Dies kündigte er am heutigen Freitag in einem Radiointerview an. An der neuen Partei sollen sich auch andere aus der PASOK ausgeschlossene Parlamentarier beteiligen. Kastanidis schloss zudem nicht aus, dass sich auch noch amtierende Volksvertreter der PASOK seiner neuen Partei anschließen könnten. In wenigen Tagen will Kastanidis Einzelheiten über die Parteigründung der Öffentlichkeit bekannt geben.
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Das politische Parteiensystem in Griechenland könnte ins Wanken geraten. Es mehren sich Anzeichen für Veränderungen. Seit dem Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise vor zwei Jahren wurden und werden neue Parteien gegründet. Bereits im Februar ist mit der Gründung bzw. Anerkennung weiterer drei politischer Formationen zu rechnen.
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Überraschend wurde am Dienstagabend die staatliche griechische Rundfunk- und Fernsehanstalt (ERT) geschlossen. Ab Mitternacht wurden keine Sendungen mehr ausgestrahlt. Diese Entscheidung stößt auf großen Widerstand und könnte sich als Zerreißprobe für die Koalitionsregierung erweisen.  Griechenlands staatliche Rundfunk- und Fernsehanstalt wurde am Dienstagabend vorübergehend geschlossen. Dieser Beschluss der Regierung wurde von Regierungssprecher Simos Kedikoglou bekannt gegeben und traf die 2.
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