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Das neue Kabinett des am Sonntag gewählten Premierministers Mitsotakis zählt 51 Mitglieder; etwa 40 Prozent sind keine Parlamentarier. Ihre Hauptaufgabe ist es, die Wirtschaft aufzupäppeln und Investitionen zu ermöglichen. Außerdem soll der Alltag der Bürger, wie etwa die Bereiche Bildung und Gesundheit, verbessert werden. Auch der Bürokratie will man den Kampf ansagen.

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Nach seinem Sieg bei den vorverlegten Parlamentswahlen meldete sich am Sonntagabend kurz vor 22 Uhr der neue Premierminister Kyriakos Mitsotakis in einer offiziellen Ansprache an die Bürger des Landes zu Wort.

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Die politische Landkarte Griechenlands hat sich blau gefärbt: die Parteifarbe der bisherigen konservativen Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND).

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Das Ergebnis der Europawahlen von 26. Mai könnte sich dem Anschein nach auch bei den vorverlegten Parlamentswahlen am kommenden Sonntag, dem 7. Juli, wiederholen. In allen Umfragen hält die konservative Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) einen klaren Vorsprung vor dem Regierungsbündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) von Ministerpräsident Alexis Tsipras.

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Es ist seine erste offizielle Rede nach zehn Jahren gewesen. Der frühere Ministerpräsident Kostas Karamanlis hat am Mittwoch (26.6.) für eine „starke Regierung“ plädiert. Die schwierige und notwendige Aufgabe des „nationalen Wiederaufbaus“ könne nur Oppositionschef Kyriakos Mitsotakis aus den Reihen der konservativen Nea Dimokratia (ND) bewältigen, so der Ex-Premier. In diesem Rahmen stellte er fest, dass seine Heimat einen neuen Nationalstolz brauche: „Die Griechen müssen ihren Selbstrespekt zurückgewinnen.“ Das Land benötige aber vor allem auch wirtschaftliches Wachstum, Investitionen und viele gute Arbeitsplätze.

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