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Der bekannte Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg stellte am Montagabend sein erstes auf Griechisch übersetztes Buch „Albissers Grund“ (Drepania Verlag) im Veranstaltungssaal des Goethe-Instituts Athen vor. Dabei bezeichnete er Griechenland als sein „seelisches Wahlland“. Besucht hatte er Hellas als Student im Zeitraum 1957-58. Auf seinem Grabstein, so sagte er dem Publikum, möge einst stehen „O Megas Aither“. Außerdem stellte er fest, dass seine meisten Werke „eigentlich in Griechenland beginnen“.
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Am heutigen Abend ist der Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg ab 20.30 Uhr zu Besuch im Athener-Goethe Institut. Er wird aus seinem bereits im Jahre 1974 publizierten Roman „Albissers Grund“ lesen. Mit diesem Werk erzielte Muschg einen seiner größten Erfolge. Es handelt sich um das erste seiner Werke, das ins Griechische übersetzt worden ist.
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