Montag, 08. April 2013 14:35
Morddrohungen gegen Präsidenten und Zentralbankchef von Zypern P
Gegen Zypern-Präsident Nikos Anastassiadis und Zentralbankchef
Panikos Dimitriadis sowie ihre Familie wurden kurz nach der ersten
Vereinbarung über die Zwangsabgabe auf Bankkonten Mitte März
Morddrohungen laut. Die zypriotische Polizei untersucht einen
entsprechenden Brief, der der Zeitung „Politis“ zugespielt wurde
und von einer eine „Gruppe zur Rettung der Bankguthaben -
Geschworen bis in den Tod“. Darin heißt es unter anderem: „Wir
warnen Euch und bluffen nicht. Wir fangen bei Euren Enkeln an, dann
sind Eure Kinder dran und am Ende Ihr selbst, damit Ihr so leidet
wie wir“, und: „An unserer Seite sind in ihrer Sparte hoch bezahlte
Profis, die vor nichts zurückschrecken und keinen Gott kennen,
außer das Geld“. Die Zeitung leitete den Brief sofort an die Kripo
in Nikosia weiter.
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Dienstag, 05. Februar 2013 13:39
Polizei untersucht Morddrohung gegen Finanzminister
Eine Morddrohung gegen Finanzminister Jannis Stournaras beschäftigt
seit Montag die griechische Polizei. In dessen Büro in Athen traf
ein Briefumschlag ein, in dem eine für eine Handfeuerwaffe
bestimmte 9mm-Kugel eingetütet war. Als Absender wird die
Organisation „Kritiki Epanastasi“ – zu Deutsch: „Kretische
Revolution“ genannt. Im Schreiben heißt es: „Wir informieren Sie,
dass im Fall der Veräußerung von Besitztum eines Kreters & von
Griechen die Folgen für Sie und für ihre Auftraggeber
unvorhersehbar sein werden.“ Versendet wurde der Brief am 27.
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