Die Welt der Minoer
Am 23. November um 18 Uhr lädt die DGG Frankfurt in Kooperation mit dem Institut für klassische Philologie der Goethe-Universität zum Vortrag von Prof. Panagiotopoulos (Uni Heidelberg) ein. Thema: „Das minoische Kreta“, „(Moderne) Mythen und (Archäologische) Realität“.
Cracking the Code: Die Tafeln der Minoer
Im Jahr 1900 landet der britische Archäologe Arthur Evans auf der griechischen Insel Kreta und entdeckt eine 3000 Jahre alte Kultur – die untergegangene antike Stadt Knossos und den mythischen Palast von König Minos.
Aufgedeckt – Rätsel der Geschichte: Der goldene Krieger
Im Mai 2015 entdeckt ein Forscherteam im südgriechischen Pylos nahe dem Palast des Nestor ein großes Steingrab. Darin: Hunderte kostbare Grabbeigaben und ein männliches Skelett. Auf der Brust des Toten liegen ein Schwert und ein Dolch. Viele Grabbeigaben stammen aus der früheren Kultur der Minoer, 230 Kilometer entfernt auf Kreta.
Alte Baukunst neu entschlüsselt. Knossos und die Minoer
Knossos gilt heute als eine der meistbesuchten archäologischen Stätten Griechenlands. Während die meisten Besucher zwar den Mythos um den Minotaurus kennen, bergen die Ruinen der Hochburg der minoischen Kultur noch viele weitere Geheimnisse, die Forscher bereits seit Jahrhunderten faszinieren.
Expedition ins Unbekannte: Der Untergang der Minoer
Der Palast von Knossos ist wohl die bekannteste Ausgrabung der minoischen Kultur. Doch die Minoer, benannt nach dem kretischen König Minos, waren nicht nur wahre Meister der Architektur, sie verfügten auch über eine beeindruckende Handelsflotte, zwei eigene Schriften und die Gleichstellung zwischen Männern und Frauen.