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Türkei / Griechenland. Das türkische Außenministerium hat am gestrigen Mittwoch Medienberichte zurückgewiesen, wonach drei türkische Journalisten von der griechischen Küstenwache verhaftet worden sein sollten. Hintergrund für den Vorfall war das Eindringen eines türkischen Schiffes in griechische Hoheitsgewässer und eine anschließende Kontrolle durch die griechische Küstenwache in der Nähe der Insel Ro, östlich der Insel Rhodos. Eine Festnahme, so der Sprecher des türkischen Außenministeriums „liegt nicht vor“. Er bekräftigte, dass die Türkei gewillt sei, auf Basis der guten Beziehungen zwischen der Türkei und Griechenland „Probleme zu lösen“.
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Griechenland / Athen. Der Minister zum Schutz des Bürgers, Michalis Chrissochoidis, hat heute einen Besuch in der Türkei, der für den Freitag geplant war, kurzfristig abgesagt. Hintergrund für diesen Schritt sind zunehmende Provokationen des türkischen Militärs in den letzten Tagen. Quellen aus seinem Ministerium sprechen davon, dass die Bedingungen für eine Reise in die Türkei „nicht reif“ seien. Ursprünglich wollte sich Chrissochoidis in der Türkei über Fragen der illegalen Immigration beraten.
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Griechenland / Athen. Eine drastische Reduzierung der Versetzungen beim Militär hat das Verteidigungsministerium ins Auge gefasst. In der Folge soll die Zeit für den Grundwehrdienst auf 11 Monate verkürzt werden. Wie die Zeitung „Ta Nea" in ihrer heutigen Ausgabe berichtete, sei diese Reduzierung Ende des Sommers zu erwarten. Ursprünglich war dafür der 1.
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Griechenland / Athen. Einer Umfrage zufolge glauben die meisten Offiziere der griechischen Streitkräfte, dass das Land Teil einer größeren Allianz sein müsse. Jedoch stehen sie dem Gedanken skeptisch gegenüber, dass die NATO Griechenland in einer Konfrontation mit dem Nachbarland Türkei unterstützen würde. Befragt wurden 829 aktive oder bereits pensionierte Offiziere vom Meinungsforschungsinstitut VPRC im Auftrag der Zeitschrift „Monthly Review“. Der Befragungszeitraum erstreckte sich vom Mai bis September.
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Griechenland / Athen. Erstmals bezogen nun auch amerikanische Behörden Stellung zu den Gerüchten, das israelische Militär würde über den griechischen Hafen von Astakos (Aitoloakarnania) mit Munition beliefert. Es habe zwar eine Anfrage für eine solche Lieferung gegeben – ein Schiff sollte Munition von Astakos aus zum US-amerikanischen Lager in Ashdod bringen – diese werde aber letztendlich nicht stattfinden. Das Pentagon ließ durch eine Pressemitteilung der US-Botschaft mitteilen, dass es sich um einen „Routinevorgang" gehandelt habe, der nichts mit der derzeitigen Eskalation im Nahostkonflikt zu tun gehabt habe.
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